1. Yvonne - München I


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Transen Autor: Bob63yvonne

    nennen. "Zunächst einmal war ich sehr enttäuscht, dass Rainer nicht selber kommen konnte", begann er. Sie dutzend sich? "Aber er hat mir versprochen, dass ich bei Dir in guten Händen sein werde". Ich wusste nicht genau, worauf er das bezog. Schmidt und Meier stecke ich locker in die Tasche, doch wollte er auch darauf hinaus? "Hören Sie", versuchte ich zu erklären. "Du brauchst mir nichts zu erklären", meinte er. "Ich habe mich längst mit Rainer geeinigt. Fehlt lediglich noch eine Bedingung". Ich schaute ihn verwundert an. "Rainer hat mir erzählt, Du würdest für die Firma alles tun". "Eine hohe Kundenzufriedenheit ist uns sehr wichtig", lächelt ich verführerisch zurück und knöpfte den obersten Knopf meines Blasers auf. Daraufhin verschloss er das Büro und half mir beim Auskleiden. "Solange wir in geschäftlicher Beziehung stehen, wirst Du mich einmal im Monat in München besuchen", sagte er und fasste mir dabei an meinen Busen. "Wenn Du es mir richtig besorgst, komme ich auch gerne öfter", erwiderte ich. Er lachte und drückte mich dabei über seinen Schreibtisch. Ehe ich mich versah, steckte sein Schwanz in meinem Hintern.Erst als er seinen Schwanz später wieder herauszog und mich aufforderte, ihn sauber zu lecken, erkannte ich, dass er mich ohne Kondom genommen hatte. "Daran wirst Du Dich gewöhnen müssen", sagte er und hielt mir seinen ...
     erigierten Schwanz, der eben noch tief in meinem Hintern steckte, vors Gesicht. Leicht angewidert nahm ich ihn schließlich in den Mund. "Was bist Du doch für eine geile Schlampe", meinte er und fickte mich tief in den Rachen. Schnell war mein Ekel verflogen und ich genoss es in vollen Zügen, eine Schlampe zu sein.Aufgrund der verstrichenen Zeit richteten wir uns gleich nachdem er gekommen war und gingen gemeinsam zurück ins Meeting. Kaum waren wir eingetroffen, brach er es überraschender Weise ab und verabschiedete sich sogleich von uns. Schmidt und Meier waren völlig perplex und schauten mich wütend an. Ich flüsterte ihnen zu, dass alles ok sei und wir den Auftrag in der Tasche hätten. Schmidt schaute ungläubig und telefonierte gleich mit Rainer. Allerdings war belegt, sodass die Verbindung erst nach einigen Minuten zustande kam. Endlich hatte er Rainer am Telefon und er reichte mir bereits wenige Sekunden später wütend das Handy. "Das hast Du gut gemacht", klang es aus dem Lautsprecher. "Müller hat mich eben angerufen und mir die Zusage gegeben. Bleib ruhig übers Wochenende in München und amüsiere Dich gut". Dankend nahm ich seinen Vorschlag an und gab Schmidt das Handy zurück. Alleine sein Gesichtsausdruck war all die Mühen wert. Kurz darauf verabschiedete ich mich noch von Herrn Müllers Kollegen und fuhr ohne Schmidt und Meier in die Innenstadt. 
«12345»