Yvonne - München I
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: Bob63yvonne
Dies ist eine Fortsetzung vonhttp://xhamster.com/stories/lena-mein-neues-leben-671251Einige fest eingeplante Aufträge sind unserer Firma in den letzten Monaten durch die Lappen gegangen, weshalb wir unter erheblichen finanziellen Druck standen. Hätten wir auch noch den lukrativen Auftrag mit der Firma xXx verloren, drohte uns sogar die Insolvenz. Rainer hatte daher Herrn Müller und weitere potentielle Kunden zu einer Präsentation unserer aktuellen Produktgeneration eingeladen und mich vor dem Besuch gebeten, mich auf ganz besondere Weise um den verantwortlichen Einkäufer der Firma xXx zu kümmern."Meine Assistentin Yvonne", stellte er mich Herrn Müller vor. "Unser Mädchen für Alles". Dabei zwinkerte er ihm zu. "Sehr erfreut", gab der Kunde mir die Hand zum Gruß und lächelte mich freundlich an. "Wo ist denn die Toilette", fragte er. "Ich müsste mal ganz dringend". Rainer zeigte ihm nicht ohne Hintergedanke den Weg zu den weit abgelegenen Toiletten und deutete mir an, Herrn Müller zu folgen. Auf meine fragenden Blicke flüsterte er mir zu. "Kümmere Dich bitte um ihn".Als Herr Müller die Toilette betrat, blieb ich unsicher zurück und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Also stellte ich mich einfach in die Nähe der Tür, wo ich Herrn Müller die ganze Zeit vor sich hin schimpfen hörte. Ich klopfte leicht an die Tür und flüsterte seinen Namen, bekam aber keine Antwort! Die Tür war nicht verriegelt, Absicht? Nach kurzer Überlegung wagte ich mich einzutreten. Herr Müller ...
stand breitbeinig vor der dem Pissoir und versuchte wohl erfolglos zu pinkeln. Meine Anwesenheit störte ihn anscheinend nicht und so wurde ich mutiger. "Darf ich Ihnen behilflich sein", fragte ich und fasste ihm von hinten an den Schwanz. Er wehrte sich nicht und nahm stattdessen seine eigene Hand weg. "So klappt das erst recht nicht", sagte er und drehte sich zu mir um. "Lassen Sie mich nur machen", erwiderte ich und ging in die Knie. Nachdem ich seine Hose heruntergelassen hatte, leckte ich demonstrativ meinen Zeigefinger und steckte ihn vorsichtig in seinem Hintern. Wie von Geisterhand stellte sich sein Schwanz auf und ich nahm ihn in den Mund. Herr Müller musste unweigerlich keuchen und wenige Augenblicke später kam er auch schon. Nachdem ich alles geschluckt hatte, behielt ich ihn im Mund und massierte weiter fleißig seine Prostata. Als ich schon nicht mehr damit gerechnet hatte, ließ er es endlich laufen. Allerdings nur in sehr kleinen Schüben und entsprechend lange zog es sich hin. Die Erleichterung war ihm dabei deutlich anzusehen. Sein Gesicht entspannte sich mit jedem Tropfen. Als nichts mehr kam, entließ ich das geschrumpfte Schwänzchen und zog auch den Finger aus seinem Po."Wo hast Du das denn gelernt", schaute er mich zufrieden und erleichtert an. Ich richtete mich auf, legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn zärtlich auf die Wange. "Ich habe noch viele andere schöne Dinge auf Lager", lächelte ich ihn verführerisch an. Er konnte nicht fassen, was ihm gerade ...