1. Die Schwester


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    lauschte. Sogleich hörte ich eine Art leises Wimmern.Sie weiß nicht wie weiter, ist verzweifelt und weint, dachte ich und verharrte ratlos vor der Tür. Doch plötzlich verändere sich das Wimmern, wurde zu einem Seufzen und Stöhnen und auch lauter, und da wurde mir klar, dass meine Schwester nicht weinte, sondern masturbierte.Himmel, mein Schwesterchen hat schon wieder Lust, durchfuhr es mich. Gleichzeitig packte auch mich die Erregung und mein Schwanz wurde groß und größer und mein Slip beziehungsweise die enganliegenden Shorts zu knapp.Natürlich blieb ich vor Elkes Zimmertür stehen. Die Laute, die sie mittlerweile von sich gab, waren zu eindeutig. Aber was sollte, durfte ich tun? Nun, irgendwann setzte mein Verstand dann einfach aus und ich öffnete leise die Tür und spähte ins Zimmer.Meine Schwester lag nackt und mit gespreizten und angewinkelten Beinen auf dem Bett. In ihrer Scheide steckte und rotierte ein fleischfarbener, ziemlich dicker Gummischwanz. Gleichzeitig jedoch stimulierte sie mit einem kleineren goldfarbenen Massagestab ihren Kitzler, und so wie Elkes Unterleib bebte und sie selber stöhnte, war sie kurz vor dem Kommen. In diesem Moment entdeckte sie mich.Ihre Augen weiteten sich und sie schrie meinen Namen und für einen Augenblick schien sie in ihrem geilen Tun innezuhalten, sofern das mit eingeführtem Dildo überhaupt möglich war. Aber Elkes Erregung war zu weit fortgeschritten. Sie konnte ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Sie lies sich auf jeden Fall ...
     gleich wieder völlig gehen, und kurz darauf begann sie am ganzen Körper heftig zu zittern und ich sah, wie es neben dem eingeführten Dildo buchstäblich herausspritzte.Es dauerte bestimmt zwei, drei Minuten, bis der Orgasmus meiner Schwester abflaute, sie zu zittern aufhörte und auch wieder ruhiger atmete. Sie wieder einigermaßen zu sich kam und die Situation begriff, sodass ich befürchtete, sie würde mich gleich meiner Indiskretion wegen beschimpfen. Statt dessen fragte sie mich mit kaum verständlicher Stimme: «War ich so laut, dass ...»Sie verstummte und ich trat endlich zu ihr ans Bett, setzte mich auf die Bettkante und begann ohne ihr eine Antwort zu geben ihr Gesicht, Schultern, Arme, Bauch, Schenkel und schließlich ihre Brüste zu streicheln. Ich hatte längst gesehen, dass der eingeführte Dildo aus ihrer Scheide heraus geflutscht war und nun auf dem nass gespritzten Badetuch lag, das meine Schwester auf dem Bett ausgebreitet hatte. Auch hörte ich den Dildo jetzt deutlich brummen.Elke schien es nicht zu stören, denn sie fing wieder an, leise zu stöhnen, und nach einer Weile flüsterte sie: «Ich habe mir gewünscht, dass du kommst.»Zum ersten mal küsste ich Elke wie eine Frau. Nicht wie eine Schwester. Und sie erwiderte meinen Kuss mit einer Intensität, die mir den Atem nahm. Zugleich zerrte sie an meinem T-Shirt und an meinem Slip und versuchte beides auszuziehen, was ihr mit meiner Hilfe auch gelang.Und dann kniete ich plötzlich zwischen ihren aufgestellten Beinen und verwöhnte ...
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