Die Schwester
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
und ich nahm an, dass es ihre etwas desolate Verfassung war, dass sie nicht bemerkte, wie viel von ihrem herrlichen Körper zu sehen war. Wenn sie sich bewegte oder sich bückte, sah ich auf jeden Fall überdeutlich, dass sie unter dem Bademantel nichts anhatte.Unwillkürlich musste ich an unsere besonderen Jugendjahre denken. Inzwischen war meine Schwester aber fast vierzig, seit zwölf Jahren verheiratet und zweifache Mutter! Doch sie hatte auch jetzt noch wundervolle Brüste.Ihre einst sehr straffen Titten waren zwar schwerer geworden und hingen etwas nach unten, aber das machte sie - für mich - noch aufregender, geiler. Richtig üppige Hänger machten mich immer schon an. Und das, was sie mir für einen kurzen Moment blank rasiert darbot von hinten, als sie ein fallengelassenes Messer von Boden auflas, raubte mir buchstäblich den Verstand.Ohne Zweifel, meine Schwester ist eine Frau in voller Blüte, dachte ich, und obwohl wir schon vor ihrer Heirat auf Distanz gegangen waren, konnte ich meine Erregung kaum verbergen.Aber es kam noch schlimmer, denn im Wohnzimmer setzte sich Elke tatsächlich genau mir gegenüber in einen bequemen Sessel, sodass ich ihr direkt zwischen die nicht ganz geschlossenen Beine sehen konnte. Und da sie wohlgeformte, schlanke Beine und Schenkel hatte, verdeckte absolut nichts die leicht geöffnete rosa «Wunde» in ihrem Schritt!Wie erwähnt, meine Schwester war ziemlich beschwipst. Das lange Warten auf mich und offenbar noch anderes hatten ihr zugesetzt. Zudem ...
servierte sie zum Kaffee noch Grappa und kippte ihren in einem Zug runter.Sie hat einfach einen sitzen, und vielleicht hat sie gerade erst noch ein Bad genommen, dachte ich und versuchte, Blick und Gedanken eine andere Richtung zu geben. Es wollte mir nicht gelingen und ich zweifelte auch daran, dass Elke nicht realisierte, wie sie sich mir präsentierte. Doch da begann sie endlich zu reden.Sie tat das in kurzen Sätzen. Sarkastisch beinahe und mit etwas schwerer Zunge. «Bruderherz», sagte sie, «meine Ehe ist im Eimer. Ralf hat schon drei Jahre eine andere, und bei mir geblieben ist er bis heute nur wegen der Kinder. Jetzt will er seinen Eltern erklären, dass er sich scheiden zu lassen gedenkt.»Elke machte eine Pause und schenkte noch einmal Grappa nach. Doch jetzt nippte sie zum Glück nur noch an ihrem Glas. Und plötzlich schien sie wie aufzuwachen und nüchterner zu werden, schaute mir mit flackerndem Blick in die Augen und flüsterte:«Mein Gott, was wirst du von mir denken. Ich habe ja nicht mehr an als eine Nutte, aber weißt du, ich habe noch geduscht und danach ...» Sie zeigte auf die Weinflasche, redete aber nicht weiter.Ich lächelte meine Schwester an und konnte es mir nicht verkneifen zu sagen, dass sie sehr schön aussehe in ihrem kurzen Bademantel und dass sie immer noch eine sehr aufregende Frau wäre. Elke wurde ganz rot im Gesicht und nach einer Weile erwiderte sie stammelnd: «Das ist schön, dass du das sagst. - Ich glaube, - ich habe darauf - gehofft. Ich - ich wollte, ...