1. Die Schwester


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    Die SchwesterAus dem www...Falls jemand SEINE Geschichte erkennt, bitte kurze Meldung an Mich...Es war kurz vor den Sommerferien, als mich eine E-Mail meiner Schwester erreichte. Ich staunte ein bisschen darüber, weil sie sonst immer anrief, wenn auch eher selten. Jetzt aber hatte ich schon nach den ersten Zeilen das Gefühl, als sei Elke ziemlich unten.Sie erwähnte nichts Konkretes, schrieb jedoch, sie müsse mich unbedingt sehen und mit mir reden und fragte, ob ich am kommenden Wochenende kommen könne. Sie sei ab Samstag alleine, weil ihr Mann mit den Kindern zu seinen Eltern fahre.Ich hatte eigentlich ganz anderes vor am Wochenende. Nach einigem Überlegen schrieb ich aber zurück und sagte zu und organisierte im Geschäft gleich auch einige Freitage. Überstunden hatten sich genug angesammelt. So nahm ich also am frühen Samstagmittag die sechshundert Kilometer unter die Räder. Ich dachte, ich würde gegen acht Uhr abends bei meiner Schwester eintreffen. Der vielen Staus wegen wurde es allerdings fast Mitternacht.Meine Schwester war damals 39 - sechs Jahre jünger als ich - seit zwölf Jahren verheiratet und hatte eine acht- und eine elfjährige Tochter. Hübsche und liebe Mädchen übrigens, die ganz nach der Mutter gerieten.Beide trugen ihre dunklen Haare wie Elke schon bis weit über die Schultern, und als ich sie das letzte Mal besucht hatte, entdeckte ich bei der Älteren bereits den Ansatz von Brüstchen. Wenn sie sich weiter so entwickelt, werden ihr die Jungs schon bald in ...
     Scharen nachlaufen und meine Schwester bekäme Stress, dachte ich.Auch Elke war noch immer eine attraktive Frau und ich konnte mir gut vorstellen, dass ihr die zumindest die reiferen Jahrgänge Männer nach wie vor nachschauten. Allerdings sah sie an diesem Abend oder besser gesagt in jener Nacht meines Kommens elend und müde aus. Und sie war ziemlich beschwipst. Die Flasche Rotwein auf dem Tisch im Wohnzimmer war auf jeden Fall beinahe leer.Sie wollte mich aus ihrer Umarmung auch kaum mehr freigeben, was mir ein bisschen peinlich war, weil ich Elke nie nur als meine Schwester betrachtete, und sie mich umgekehrt auch nicht nur als ihr Bruder. Aber was uns verband oder zumindest verbunden hatte, war doch schon ewig lange her!Als Elke mich nach der Begrüßung schließlich aus ihrer Umklammerung entließ, liefen ihr die Tränen über die Wangen. Aus Erleichterung und Freude, dass ich endlich bei ihr war, wie sie sagte. Doch dann eilte sie in die Küche und machte Kaffee und Brote, obwohl ich mehrmals erwähnte, dass ich unterwegs in einer Raststätte meinen Hunger bereits gestillt hätte.Doch sie lies sich nicht davon abbringen. Sie wollte oder musste sich ablenken, das sah und spürte ich. Also lies ich sie Kaffee und Brote machen. Aber ich ging ihr nach, beobachtete sie und nahm an, sie würde sicher bald zu erzählen beginnen. Doch meine Schwester blieb stumm und lächelte mich nur ab und zu an.Sie trug einen kurzen weißen Bademantel aus Seide, den lediglich eine Kordel in Hüfthöhe zusammenhielt, ...
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