1. Die Schwester


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    dass mich ein Mann wieder einmal - als Frau sieht.»Und dann kamen ihr erneut die Tränen und sie erzählte, wie selten ihr Mann noch zuhause war, sie nicht mehr wisse, was den Kindern erzählen, sich um alles kümmern müsse, schon mehr als drei Jahre keinen Sex mehr gehabt hätte, dass sie aber manchmal fast verrückt werde vor Lust und Verlangen, täglich mehrmals masturbiere und dabei immer wieder an uns denken müsse.Wie ein Wasserfall sprudelte das alles aus ihr heraus und Elkes Offenheit bezüglich Sex-Notstand, Masturbation und inzestuösen Jugenderinnerungen überraschte und irritierte mich. Sie hatte ihre Beine inzwischen aber fest aneinandergepresst und ich hatte das Gefühl, als schäme sie sich plötzlich wegen ihrer Aufmachung und ihrer Geständnisse.Keiner spontanen Antwort fähig trank ich erst einmal meinen Grappa. Und dann fiel mir nichts Gescheiteres ein, als Elke zu fragen, ob sie denn überhaupt noch mit ihrem Mann schlafen möchte und ob sie glaube, ihre Ehe noch retten zu können. Beinahe entgeistert blickte mich meine Schwester an und sagte aufgebracht:«Bist du verrückt? Ralf hat mich wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen und schaut mich seit drei Jahren nicht mehr an. Ich bin nur noch Putzfrau und Kindermädchen! - Nein, zu retten gibt es da nichts mehr, und die Lust auf meinen Mann ist mir gründlich vergangen. Aber ich bin noch keine vierzig ...»Und nach einer Weile fügte sie hinzu: «Du weißt, dass ich bereits mit vierzehn zu masturbieren angefangen habe. Ich habe das ...
     auch nie aufgegeben. Nicht mal, als es noch gut ging mit Ralf. Vielleicht hat er es ja gemerkt und auch gespürt, dass ich nie so ganz bei der Sache war beim Sex mit ihm. Ständig an früher denken musste. Er wusste ja von Anfang an, wie sehr ich dich mag. - Findest du das krank, Bruderherz? Gehöre ich in eine Therapie?»Ich fand es nicht krank. Und ich versicherte meiner Schwester auch, dass - wenn schon eine Therapie - wir beide eine nötig hätten, weil es mir ähnlich ergangen war in meiner mittlerweile ebenfalls geschiedenen Ehe. Nur dachte ich, Elke hätte sich abgenabelt von mir. Wir hatten den Kontakt auch total eingeschränkt. Doch dann kam diese E-Mail. Dieser Hilferuf.Verzagt saß Elke in ihrem Sessel. Die Beine immer noch fest geschlossen. Und die Minuten zerrannen. Jedenfalls kam es mir so vor. Aber schließlich fragte ich meine Schwester, ob sie denn meine Erregung nicht schon in der Küche bemerkt hätte, und da begann sie zu lächeln und antwortete kaum hörbar: «Doch doch, aber ich bin älter geworden -, habe zwei Kinder geboren und bin immer noch deine Schwester.»Ihre Antwort stand wie eine Frage im Raum. Ich wusste, dass sie noch einmal hören wollte, dass ich sie wunderschön fand, und das sagte ich auch. Und dann bat ich meine Schwester, ihre Beine wieder zu öffnen und auch den Bademantel aufzumachen. Sich mir wie früher zu zeigen.«Aber - ich habe mich verändert ...», flüsterte sie. Doch nach einer Weile kam sie meinem Wunsch zögernd nach und ich sah, dass ihre rosa Spalte ...
«1234...8»