Die Schwester
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
Mal.Es war ein Glück, dass sie gleich am Anfang unserer Onanie-Orgie ihren Bademantel ganz ausgezogen und ihn unter sich auf den Sessel gelegt hatte, denn unter ihrem Po und zwischen ihren Schenkeln war alles nass, weil bei jeden Höhepunkt Zentimeter-weit Flüssigkeit aus ihrer Scheide spritzte. Es war absolut unbeschreiblich.Selbstverständlich dachte ich an nichts anderes, als meine Schwester richtig zu vögeln. Ich begehrte sie mit jeder Faser meines Körpers. Doch diese Schwelle hatten wir auch in unserer Jugend nie überschritten. Es war immer beim Onanieren und Oralverkehr geblieben. Auch in dieser denkwürdigen Nacht.Als wir - ein bisschen verlegen - das Bad aufsuchten, um zu duschen und mir Elke danach im Gästezimmer noch das Bett frisch bezog, war drei Uhr vorbei. Ich hätte gerne bei meiner Schwester geschlafen, doch als sie mir erklärte, dass sie ihr Ehebett schon vor zwei Jahren in ein Einerbett umfunktioniert hatte und ihr Noch-Ehemann eben im Gästezimmer schlafe, wenn er dann überhaupt nach Hause kam, verstand ich die Situation.Auch Elke hätte die Nacht gerne mit mir verbracht. So aber beließen wir es bei einer innigen Umarmung, obwohl mein Geschlecht sogleich wieder steif wurde und gegen ihren Bauch drückte.Am Morgen lies mich meine Schwester schlafen. Es war fast Mittag, als ich endlich aufwachte und ich brauchte noch einige Minuten, bis ich realisierte, in welchem Bett ich überhaupt lag und was in der vergangenen Nacht geschehen war. Je länger ich darüber ...
nachdachte, um so eigenartiger fühlte ich mich. Es war nicht Reue oder Scham, die sich in mir ausbreitete, aber ich spürte doch eine gewisse Angst, meiner Schwester gegenüberzutreten.Wie geht es wohl ihr?, fragte ich mich, und währendem die vergangene Nacht immer und immer wieder wie ein Film vor meinen Augen ablief, siegte letztendlich doch die Erregung.Endlich stand ich auf und öffnete leise die Zimmertür. Von meiner Schwester war nichts zu sehen, aber es roch im ganzen Haus nach frischem Kaffee und frischen Brötchen.Als erstes suchte ich Toilette und Bad auf. Meine Blase schmerzte, so voll war sie und die Morgenlatte hatte wohl auch damit zu tun. Dann putzte ich die Zähne und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht. Danach ging ich in die Küche hinunter. Der Tisch war hübsch gedeckt und tatsächlich stand ein Körbchen voll Brötchen da und der Kaffeebehälter stand zum Warmhalten auf dem Herd. Meine Schwester jedoch war nicht in der gemütlichen Wohnküche.Auch im Wohnzimmer war sie nicht und an der Haustüre steckte der Schlüssel von innen. Das hieß, sie war zu Hause. Vermutlich hatte sie einfach genug vom Warten und ging wieder ins Bett. Im Stehen trank ich eine Tasse Kaffee mit viel Zucker und Milch und überlegte, ob ich mich ebenfalls noch eine Weile hinlegen sollte. Immerhin war Sonntag und müde war ich auch.Oben angekommen suchte ich allerdings nicht sogleich mein Zimmer auf, das rechts von Bad lag, sondern schlich sozusagen nach links; vor die Schlafzimmertür meiner Schwester - und ...