Ein unmoralisches Angebot
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byerotikstories
willst doch nicht, dass er aufhört. Merkst du nicht, wie dein Becken immer noch seinen Stößen folgt?" „Du bist so geil, wie schon lange nicht mehr.", flüsterte ihr Norbert ins andere Ohr. „Kümmere dich um nichts, genieße nur den heutigen Tag, es wird dir noch viel Schönes bringen." „Aber... aber er ist doch mein Sohn!" „Ja, ist er! Und ist es nicht wahnsinnig aufregend zu fühlen, wie sehr auch er dich begehrt? Du bist ein Rasseweib, die Männer werden verrückt nach dir, sogar dein eigener Sohn! Ist das nicht ein wollüstiges Gefühl, etwas so verbotenes, aber gleichzeitig so lüsternes zu tun? Gerd hat Recht, du bewegst deinen Unterleib immer noch wie verrückt auf dem Schwanz deines Sohnes. Ich wette, du kommst gleich!" Erst jetzt wurde Monika bewusst, dass die Jungs Recht hatten, sie schrie zwar „nein", aber ihr Körper, ihre Gier nach Lust strafte ihre Worte Lügen, ihr Körper gehorchte ihr nicht und was schlimmer war, auch ihre Gedanken fanden sich mit der lustvollen Lage immer mehr ab. Sie zögerte sichtlich, dann schloss sie ihre Augen, seufzte auf und gab sich ihren Lustgefühlen hin. Die Jungs hatten erreicht was sie wollten. Sie ließen Monikas Glieder los, worauf sie sich sofort mit allen Vieren an ihren Sohn klammerte. Sie schlang ihre Schenkel um seine Taille, legte ihre Arme um seine Schultern und bewegte den ganzen Körper mit dem Rhythmus seiner Stöße. Von beiden Seiten flüsterten Gerd und Norbert ihr weiter zu, damit sie ihre Gedanken nicht sammeln konnte: „Ist es ...
nicht herrlich, einen so eifrigen Schwanz in dir zu fühlen?" „Spürst du, wie die Lust tief in deinem Inneren aufwacht?" „Die verbotene Frucht ist immer süßer, genieße es!" „Du wirst sehen, so einen starken Orgasmus hattest du noch nie! Unser Cocktail verstärkt die Lust." Ihr Körper war wie ein Vulkan, in ihr brodelte es, es fehlte nicht mehr viel zum Ausbruch. Eine so starke Geilheit hat sie noch nie gespürt. Und dann passierte es: Ihr Körper bebte, wurde von den Wellen der Lust geschüttelt. Animalische Schreie brachen aus ihr raus, sie kratzte den Rücken ihres Sohnes blutig und ihre Schenkel pressten ihn wie einen Schraubstock. Sie bekam einen heftigen, nicht enden wollenden Orgasmus. Da Hans noch nicht soweit war und seine Stöße immer schneller und wilder wurden, verebbte auch ihr Höhepunkt nicht. Schon bekam sie den nächsten, als auch endlich Hans seine volle Ladung in sie abspritzte und erschöpft neben sie auf das Bett sank. Monikas Körper wurde noch von den Nachwellen erschüttert, als Gerd Hans beiseiteschob und ihm zuraunte: „Geh und lass uns jetzt ran! Setz dich kurz in den Pool und höre Musik oder fahre lieber gleich nach Hause, ganz wie du willst. Morgen kannst dann den Porsche und deine Mutter abholen, jetzt gehört sie uns! Nimm schon den Zündschlüssel mit, vielleicht werde ich morgen noch schlafen, es wird eine anstrengende Nacht werden! Ach ja, komme nicht zu früh!" Hans war vollkommen ermattet, die Zufriedenheit, seine heimlichsten Wünsche verwirklicht zu wissen, ...