Ein unmoralisches Angebot
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byerotikstories
in ihre Richtung: „Los, jetzt bist du am Ziel deiner Träume! Mach was du willst, nur mache es schnell, wir wollen ja nicht ewig warten, bis wir auch dran sind!" Hans warf sich auf seine Mutter. Zwei, von sexueller Erregung bebende Körper trafen sich, wobei sie in totaler Unsicherheit war, wer ihren Körper bald benutzen würde, er aber die Erfüllung seines heimlichen, langgehegten Traumes nahen sah. Er küsste sie, knetete mit einer Hand ihre Brust, presste seine andere Hand auf ihren Schoß, befingerte ihren Kitzler und schob zwei Finger in ihre Scheide. Sie bäumte auf und fühlte, wie zwei Hände nach ihren Knöcheln griffen und ihre Beine in breite Grätschstellung zwangen. Widersprüchliche Gedanken jagten durch ihren Kopf. Einerseits war das schon zu viel, alles hier sprengte jeden Rahmen des Kokettierens. Auch die Anwesenheit ihres Sohns irritierte sie, was würde er wohl von ihr denken? Komisch, dass er noch nichts gesagt hatte, obwohl er sich sonst immer gleich zum Wort meldete, wenn sie sich in der Schäkerei verlor. Andererseits musste sie sich eingestehen, dass sie ihren Körper nicht mehr im Griff hatte, durch ihre aufsteigende Geilheit hatte er sich gewissermaßen selbstständig gemacht. „Bienenkönigin" flüsterte sie kaum hörbar vor sich hin, und das ausgesprochene Wort brachte auch die Entscheidung, nun wollte sie das, was kommen wird! Es ist schon vorgekommen, wenn auch nicht allzu oft, dass aus dem Flirt ein Kuss wurde oder zwei, einmal ist sogar ihr Busen in das Spiel ...
mit hineingezogen worden, jedoch war das bis jetzt immer auch alles gewesen. Aber heute, als ob sie gar nicht sie selbst war, überschritt sie jede selbstgesetzte Grenze mit unbegreiflicher Leichtigkeit, im Hinterkopf auftauchende Bedenken tat sie mit einem Achselzucken ab. Ihr Körper, ihre Begierde steuerten sie, nicht mehr ihr Verstand. War sie nun wirklich so ausgehungert nach Sex oder was passierte mit ihr? Ein lange nicht mehr erlebtes Gefühl riss sie aus ihren Gedanken, ein steinhartes Glied rammte sie, spießte sie auf. Ein Schrei verließ ihre Kehle, ein Schrei der Überraschung, eines lahmen Protestes, aber auch ein Schrei der Erlösung, voll mit Erwartung und Lust. Ihr Körper, der ausgestreckt an ihren vier Gliedmaßen festgehalten da lag wurde heiß und nahm den Takt des Anderen auf, eilte seinem Rammeln entgegen. Ihre Atemzüge wurden unregelmäßig, kleine Lustschreie brachen aus ihr, sie warf ihren Kopf hin und her. Auf Gerds Gesicht lag ein teuflisches Grinsen. Er zwinkerte den andern zu und als sie ihm mit höhnischen Fratzen zunickten, riss er mit seiner freien Hand das Tuch von Monikas Augen. Sie blinzelte zweimal, geblendet von der plötzlichen Helligkeit, dann blickte sie geradewegs in das verschwitzte, vom Gier und Lust verzerrte Gesicht ihres Sohnes. Sie schrie verzweifelt auf und protestierte lauthals: „Nein, das will ich nicht! Lasst mich los, er ist doch mein Sohn! So was tut man nicht!" „Ssst... lass dich gehen!", flüsterte ihr Gerd ins Ohr. „Denk nicht daran! Du ...