Die Therapie
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
gut erging und ihre Phobie momentan nicht die Oberhand behielt. Tamara spürte, wie sich Janines Hand nach hinten tastete und sich auf ihr Höschen legte. Janine orientierte sich auf den Bereich zwischen Tamaras Schenkel und begann dort zu reizen. Tamara durchfluteten sogleich wohlige Reize und ihre Ekstase wurde wiedererweckt. Sie unterbrach die Zuwendung an ihre Patientin nicht und genoss gleichzeitig die zögernde Annäherung der jungen Brünetten. „Schieb deine Finger in mein Höschen", flüsterte Tamara Janine zu. Janine reagierte sogleich und tastete sich zum Bund des verbliebenen Kleidungsstücks voran. Als ihre Finger unter die Stoffschicht tauchten und die Fingerkuppen sich auf Tamaras kahlen Venushügel legten, überfiel der erste Höhepunkt die 43-Jährige und ließ sie vor Verzückung erzittern. „O Gott, ja ... geil!" Janine suchte nach der Spalte. Kaum war sie fündig geworden, glitt der ausgestreckte Zeigefinger zwischen Tamaras Schamlippen. Tamara realisierte, dass Janine zärtlich über ihren Kitzler fingerte, was ihren Orgasmus noch atemberaubender werden ließ. Langsam wurde es unbequem für sie beide und Tamara beschloss, das Experiment mit dem Spiegel zu beenden. „Warte ... Lass uns zurück zur Sitzgruppe gehen." Janine zog ihre Hand aus Tamaras Höschen und folgte der 43-Jährigen, die sich im Gehen das Höschen herab streifte. Als sie den Ort ihrer vertrauen Gespräche erreicht hatten, deutete Tamara auf einen der Sessel und meinte: „Schade, dass ich hier keine Liege habe. So ...
müssen wir damit vorlieb nehmen." Janine stand unsicher im Raum und suchte Blickkontakt. „Was hast du vor?" „Möchtest du nicht, dass wir weiter machen?" „Ich weiß nicht", zeigte sich Janine skeptisch. „Es ist doch ein toller Erfolg für dich, was wir hier zusammen erleben, oder nicht?" „Doch ... Aber das kommt alles so schnell." „Denk nicht so viel darüber nach", schlug Tamara vor. „Lass uns unsere gemeinsame Zeit genießen, ohne großartig über das wie und warum nachzudenken ... Ich will dir nahe sein und ich sehe dir an, dass du gespannt bist, wie weit du dich trauen wirst, diese bislang unbekannte Seite an dir kennenzulernen." Janine war nicht restlos überzeugt. Tamara überlegte und hatte dann eine Idee. Sie begab sich zum Fenster und schloss die Jalousien. Der Raum wurde sogleich in Dunkelheit gehüllt, und da Tamara nicht beabsichtigte, das Licht einzuschalten, standen sie plötzlich voreinander und konnten einander kaum erkennen. „Was hast du vor?", fragte Janine neugierig. Tamara ging auf die junge Frau zu und berührte sie sanft am Oberarm. „Ich habe mir gedacht, dass es dir so vielleicht angenehmer ist, als wenn es taghell wäre." „Ja, kann schon sein." „Darf ich dich küssen?" Janine antwortete nicht sofort. Dann hauchte sie „Ja, gerne." Die Therapeutin lächelte zufrieden und war sich nicht sicher, ob Janine es erkennen würde. Wegen des fehlenden Lichts konnten sie zwar ihre Konturen sehen, doch Gesten und Mimik fielen der Dunkelheit zum Opfer. Tamara baute sich vor Janine ...