1. Die Therapie


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    betrachten. Janine musterte ihre Therapeutin von oben bis unten und widerstand dem Drang, sich abzuwenden. „Könnten Sie zusehen, sollte ich meinen BH auch noch ablegen?" „Ich weiß nicht. Ich denke, es würde mir schwerfallen", gestand die 19-Jährige. Tamara nickte ihr aufmunternd zu und beugte sich dann leicht vor. Mit beiden Händen hinter dem Rücken nestelte sie am Verschluss und öffnete den BH. Als dieser herabrutschte, senkte Janine den Blick und vermied es, die freiliegenden Brüste der anderen Frau in Augenschein zu nehmen. Tamara legte ihren BH zur Seite und lehnte sich erneut entspannt in ihrem Sessel zurück. Ihre Unterarme platzierte sie auf den Lehnen und betrachtete Janine neugierig. „Versuchen Sie bitte, mich anzusehen." Die Angesprochene bewegte den Kopf, drehte ihn dann aber wieder zurück. „Ich glaube nicht, dass ich das kann." „Versuchen Sie es ... Lassen Sie sich Zeit", schlug Tamara vor, die ein prickelndes Gefühl durch ihren Körper wandern spürte. Janine holte tief Luft und blickte dann aus den Augenwinkeln zur anderen Sitzgelegenheit herüber. Sie nahm die halb nackte Therapeutin wahr und wandte den Kopf wieder ab. Die erhöhte Atemfrequenz ihrer Patientin verriet Tamara, wie aufgeregt Janine sein musste. „Sammeln Sie sich ... Gehen Sie in sich und erkennen Sie, dass Ihnen nichts geschehen kann. Niemand fügt Ihnen Schaden zu. Es geht nur darum, mich anzusehen. Ich sitze hier ganz ruhig vor Ihnen. Ich komme Ihnen nicht näher, bleibe wo ich bin. Sie sind in ...
     Sicherheit und bestimmen, wann und wie lange Sie mich ansehen." Janine nickte eifrig und atmete tief ein und aus. Dann schüttelte sie sich und drehte sich in die Richtung der anderen Frau. Von Tamaras Füßen wanderte der Blick hinauf zum Bund der Stoffhose, passierte den nackten Bauch und erreichte die prallen Brüste, auf die Tamara so stolz war. Die 43-Jährige wusste, dass sie nicht mehr so attraktiv und knackig wie vor zwanzig Jahren war. An einigen Stellen hatten sich Fettpölsterchen eingeschlichen. Glücklicherweise auch auf Höhe der Oberweite. Tamara mochte ihren Busen und war mit der Fülle ihrer Oberweite sehr zufrieden. Sie verfolgte aufgeregt, wie die Augen ihrer jungen Patientin höher wanderten und sich auf ihre Brüste ausrichteten. Dann fixierte Janine die ausladende Pracht. Es gelang ihr einige Sekunden lang, dann wandte sie sich ab. „Das haben Sie sehr gut gemacht", lobte Tamara, die ihre Erregung in der Stimme zu verbergen versuchte. „Das ist schon einmal ein Anfang." Janine nickte zustimmend und zwang sich zu einem Lächeln. „Wie geht es weiter?" „Sehen Sie noch einmal hin. Dieses Mal etwas genauer." Janine drehte den Kopf in Tamaras Richtung und fokussierte den nackten Oberkörper. Tamara saß angespannt auf ihrem Platz und streckte die Brüste raus. Ein wohliges Kribbeln fuhr durch ihren Körper. Ihr gefiel, wie die junge Frau sie betrachtete. „Schauen Sie sich meine Brüste an. Sie gehören zu mir, sind Teil meiner Weiblichkeit ... Gefallen Ihnen meine Brüste?" Janine ...
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