1. Carla 02 - Ein Zwischenspiel


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bystelldichnichtsoan

    irgendeiner Weise hegte, nur ein williger Schlitz, der gefickt werden wollte. An einem ungewöhnlichen Ort. Also fickte ich sie. Als ihr Stöhnen immer lauter wurde, presste ich ihr meine Hand auf den Mund. Ihre Möpse wippten auf und ab durch meine Stöße, ich war im Fickrausch ... rein raus rein raus ... Die Zugansage kündigte den nächsten Halt an ... immer schneller bewegte ich mich in Juli, während meine Hände ihre Knie fest umklammerten und an ihren Kopf pressten. Meine Hand hatte ich wieder von ihrem Munde genommen und ließ sie ihre Lust laut herausschreien. Ich spürte meinen Orgasmus in mir aufkommen und es dauerte nicht lange, bis ich meine Ladung in das Kondom spritzte. Meine Bewegungen ließen nach und wurden langsamer. Ich zog meinen Schwanz aus ihr, streifte das Kondom ab und warf es unter die Sitze. ‚Wie viele der Leute, die sonst in diesem Abteil sitzen würden sich wünschen, auch ein Kondom benutzt zu haben.' dachte ich unpassender Weise. Juli zog sich die Hose und BH hoch und den Pullover wieder an während der Zug immer langsamer wurde. Beim Halt am Bahnhof saßen wir wieder an unseren Plätzen und sahen zu, wie eine junge Frau mit 2 Kindern einstieg und Platz im Familien- Abteil nahm. „Schwein gehabt.", sagte Juli, „Ich bin mal kurz verschwinden." und schon verschwand sie Richtung Zugklo. Ich lehnte mich entspannt in den Sitz zurück und hörte, wie die Kinder der eingestiegenen Frau rumplärrten. Juli kam vom Klo zurück und sagte: „Oh je, wenn man die Bälger schon so ...
     hört ... wie weit habe ich den Zug wohl ‚unterhalten'?" Dann drückte sie mir ihren Slip in die Hand, kuschelt sich an mich und schloss die Augen. Den Rest der Fahrt verbrachten wir in dieser Position und schliefen. Irgendwann wurde ich durch ein Rütteln wach. Es war Juli und sie hatte wieder ihren Mantel an. „Ich muss am nächsten Halt raus." Ich schaute aus dem Fenster und auf die Uhr. „Ach sieh an, ich auch." Wir waren Ziel unserer Reise. Der Zug hielt am Bahnhof und wir stiegen aus. „Da vorne steht mein Opa und holt mich ab.", sagte Juli, „Und übrigens, ich nehme die Pille, das Kondom wäre nicht nötig gewesen, aber schön, dass du so verantwortungsvoll bist." Wir liefen weiter Richtung Opa. Als wir ihn erreichten, fiel Juli ihm um den Hals „Ich freue mich, endlich hier zu sein!" „Ich freue mich auch mein Kind. Wer ist dein Begleiter?" „Das ist Heiner und hat mir die lange Zugfahrt sehr verkürzt." Wir gingen Richtung Ausgang und kurz bevor sich unsere Wege trennten, verabschiedete ich mich brav von Julis Opa und von ihr. Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr und flüsterte:" Ich habe immer noch drei Löcher, in die du abspritzen kannst ... ohne Gummi. Und ich will immer noch wissen, was diese Frau mit dir angestellt hat, dass du mitten auf dem Bahnsteig dir heimlich unterm Mantel die Latte streichelst." Dann steckte sie mir einen Zettel mit ihrer Telefonnummer zu und verschwand mit Opa. Ich fuhr mit Straßenbahn zu meinen Eltern und nach dem üblichen ‚Hallo und Willkommen' ...