1. Carla 02 - Ein Zwischenspiel


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bystelldichnichtsoan

    meiner Hose, fuhr mit ihrer Hand in meinen Hosenschlitz und fummelte meinen Schwanz heraus. Dann kuschelte sie ihren Kopf an meine Schulter und tat so, als ob sie schlief. Unter dem Mantel allerdings begann sie meinen Schwanz zu wichsen. „Stell dir vor, dass du deine Carla fickst, oder magst du lieber an was anderes denken? Wie du mich fickst? Oder ich dir einen blase? Oder Carla dir einen bläst? Denk an was immer du willst. Mit ihrem Zeigefinger streichelte sie sanft über meine Eichel und verteilte dabei die aufkommenden Lusttropfen. „So hart wie der ist, spritzt du doch bestimmt bald ab." Meine Hand bewegte sich zu ihrer Brust und streichelte sie. „Ach weißt du", sagte ich, „bevor ich mir nur vorstelle, wie ich dich ficke, während du mir einen runterholst, könnte ich dich doch auch gleich richtig ficken." Immerhin waren ihre Finger doch recht kalt nach der Warterei am Bahnhof ... Frauen halt. „Ey, wofür hältst du mich?" „Was'n? Wer hält denn grad den Schwanz eines Fremden in der Hand?" „War ein Spaß, ich warte ja nur darauf, dass du den Vorschlag machst. Ich will mit dir ficken, jetzt gleich. Das Familien-Abteil da vorne ist leer, keine Kiddies mehr unterwegs um die Uhrzeit.", zwinkerte Juli mir zu. Ich packte meinen Schwanz wieder ein und Juli ging vor. Etwa eine Minute später folgte ich ihr. Als ich die Tür zum Familienabteil öffnete, erwartete sie mich schon. Sie hatte sich in die Ecke gelehnt, einen Fuß auf den Sitzen, den anderen auf dem Boden saß sie breitbeinig ...
     da. Ihre Hose hatte sie geöffnet, Pullover und T-Shirt hatte sie schon ausgezogen. „Viel Zeiten haben wir wahrscheinlich nicht, also sollten wir uns beeilen und falls man uns erwischt, können wir ja sagen, wir gründen gerad eine Familie.", sagte sie. Ich ging auf sie zu, streifte ihr die BH-Träger von den Schultern und schob den ganzen BH von ihren Brüsten. „Wow, die sehen scharf aus.", sagte ich und küsste ihre Nippel. Ein Stöhnen kam über Julis Lippen. „Danke, aber wir müssen uns beeilen, wie willst du mich nehmen? Du kannst es dir aussuchen." Während sie das sagte, nestelte sie an meiner Hose. Ich richtete mich wieder auf und sie zog sie herunter. Mein Schwanz sprang ihr entgegen. „Genau den will ich in mir spüren, wo immer du willst!" Ich hob sie vom Sitz und legte sie auf den Boden, dann zog ich ihr die Hose bis zu den Knien herunter. Ich kramte in meiner Brieftasche nach meinem Notfallkondom. Nachdem ich es mir übergestreift hatte, packte ich ihre Knie, presste sie zusammen und drückte sie bis zu ihrem Gesicht, so dass ihre haarige Liebesgrotte und ihr kleines Arschloch offen vor mir lagen. „Wärst du rasiert, würde ich dich jetzt noch lecken.", sagte ich. „Scheiß drauf, fick mich endlich!", erwiderte sie ungeduldig. Ich schob meinen Schwanz in sie und so feucht wie sie schon war gelang es mir auf Anhieb, ihn ganz in sie zu schieben. Und dann fickte ich sie, wie ich noch nie zuvor gefickt habe. Sie war eine Fremde, niemand den ich kannte, niemand zu dem ich Gefühle in ...