1. Carla 02 - Ein Zwischenspiel


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bystelldichnichtsoan

    würdest du heutzutage so ein Buch schreiben, es würde erst gar nicht veröffentlich werden." Ich übergoss Juli dann in weiteren Ausführungen über meine Ansichten von SM und den Werken der Namensgeber Marquis de Sade und Leopold von Sacher-Masoch. Juli starrte mich fassungslos an. Ich starrte zurück. „Schockiert über deine Eltern?" fragte ich. „Ähm ... also eigentlich wollte ich ja nur wissen, was die Mordslatte in deiner Hose verursacht hat, aber dass du mir gleich so einen Vortrag hältst ... damit hatte ich nicht gerechnet." „Sorry ... „ „Vielleicht sollte ich mal mit meinen Eltern reden. Also .. woran hast du vorhin gedacht?" „An eine Frau, da hattet du schon recht." „War ja offensichtlich. Und du hast sie gefickt?" Hatte ich das? Habe ich Carla gefickt? Oder sie mich? „Nein" sagte ich. „Eigentlich hat sie hat mich gefickt, mich damit völlig überrumpelt. Ich selbst hätte nicht gedacht, dass es mal so weit kommt, wie es gekommen ist." „Du gekommen bist?" sagte Wolljuli mit einem lasziven Lächeln im Gesicht „Erzähl mehr!" „Ähm ... wir kennen uns jetzt grad mal 15 Minuten und ich soll mein Sexleben vor dir ausbreiten? Also bevor ich das tue, musst du vorher schon was von dir erzählen." „Wir kennen uns jetzt grad mal 15 Minuten und ich soll mein Sexleben vor dir ausbreiten?" erwiderte Juli mit dem gleichen lasziven Grinsen im Gesicht. „Touché! Na ok, ich erleichtere dir den Einstieg, warum sitz du jetzt hier neben mir im Zug? Rasierst du dir die Muschi? Wann hast du das letzte ...
     Mal gefickt?" antwortete ich ihr und war mir sicher, in er Reihenfolge der Frage eine Art Harmlosigkeitshierarchie berücksichtigt zu haben und dass sie eh nicht antworten würde. Aber ich habe mich getäuscht, denn ihre Antwort war „Erstens, darum, zweitens, ja, drittens, mich selbst oder mit jemand anderem?" Ich muss gestehen, dass ich nach dieser Antwort, dann doch ein klein wenig perplex war. Schlagfertig war sie auf jeden Fall. „Entscheide du.", sagte ich. „Na ja, den letzten Sex mit ‚nem Typ hatte ich vor ‚ner Woche, aber der hat es nicht gebracht und seitdem jeden Tag mit meinem batteriebetriebenen Freund. Also lautet die Antwort auf deine Frage gestern Abend." „Mmmmm'kay ... und fährst du nun heim oder jemanden besuchen?" „Jemanden besuchen ... Oma und Opa. Und du, warum sitz du jetzt hier neben mir im Zug? Rasierst du dir den Sack? Wann hast du das letzte Mal gefickt?" „Heimat, ja, mich selbst oder jemand anderen?" „Entscheide du.", klaute sie mir meine Antwort. „Vor 20 Minuten mich selbst am Bahnhof ... zumindest versucht, aber ich wurde ja gestört." grinste ich sie an. „ Och du Armer, hab ich dich also beim heimlich wichsen gestört? Na ja, so heimlich war es ja dann doch nicht." sagte Juli mit einem frechen Ton in der Stimme. Sie klappte die Armlehne zwischen uns hoch, zog ihren Wollmantel aus und deckte uns damit zu. „Ich kann dir gerne dabei helfen das zu vollenden, was du angefangen hast." flüsterte sie mir ins Ohr. Unter dem Mantel öffnete sie den Reißverschluss ...