1. Die Familiensauna Teil 02


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    geiles Blaskonzert. Ich zog meine Hose hoch und eilte zur Terrasse. Scheiße, wo war sie hin? Von meiner Schwester war keine Spur zu sehen. Hatte sie mich erneut verarscht? Ich rannte durch den Garten, fand sie aber nicht. Zurück ins Haus, am Badezimmer vorbei. Ich presste ein Ohr an die Tür und hörte Mama und Papa ausgiebig stöhnen. Die beiden waren beschäftigt und vögelten sich die Seele aus den Leibern. Wo war Simone? Verdammt! Ich eilte zu ihrem Zimmer. Fehlanzeige. Als letzte Alternative fiel mir mein Kinderzimmer ein. Ich riss die Tür auf und sah sie vor mir liegen. Nackt und wunderschön. Simones Bikini lag auf dem Teppich in der Mitte des Raumes. Meine Schwester hatte sich der Länge nach auf meinem Bett ausgestreckt. Ihr Kopf ruhte auf meinem Kissen, ihre Hände bearbeiteten beide Brüste. Sie hatte ihre Schenkel gespreizt und ließ mich ihre süße Muschi bewundern. „Du hast aber ganz schön lange gebraucht", warf sie mir zu. „Ich wusste ja nicht, wo du bist." „Hast du etwa geglaubt, wir machen es mitten auf der Terrasse?" Das hatte ich nicht bedacht. Ich schloss die Tür hinter mir ab und beeilte mich, aus meinen Klamotten zu kommen. Ich stellte erschrocken fest, dass ich am ganzen Körper nach Schweiß stank. Bis auf den Schwanz, der zitronenfrisch duftete. Besagtes Körperteil präsentierte sich einsatzbereit und ich erkannte, wie Simone mein ausgefahrenes Rohr musterte. Da stand ich nun: geil und unschlüssig. Was hatte Simone im Sinn? Würde sie mir einen blasen? Sollte ich ...
     in Vorleistung treten oder sollte ich gleich über sie rutschen? Ich brauchte Gewissheit und rückte vor. Ich näherte mich Simone, die mich mit gespreizten Schenkeln empfing. Je näher ich kam, umso weiter öffnete sich ihr Schoß, aus dem mir ein herbes Aroma entgegenströmte. Ich beschloss, das Angebot anzunehmen und legte mich auf sie. Meine Schwester schrie auf, stieß mich weg und keifte: „Sag mal, spinnst du?" Ich zog mich erschrocken zurück, kniete mit wippendem Schwanz vor ihr und sah Simone ungläubig an. Meine Schwester hatte sich aufgerichtet und funkelte mich böse an. „Was sollte das denn werden? Wolltest du mich etwa ficken?" „Ich dachte ... Es sah so aus ..." „Ich hatte angeboten, dir einen zu blasen. Nicht mehr." „Aber du hast so vor mir gelegen ... Mit gespreizten Schenkeln und da ..." „Weil ich gehofft hatte, dass du mich zuerst ein wenig mit der Zunge verwöhnst ...", klärte sie mich auf. Da soll einer die Frauen verstehen. Woher hätte ich das ahnen sollen? „Tut mir leid. Das war mir nicht klar ... Soll ich denn jetzt?" Sie rollte mit den Augen. „Nein, jetzt ist mir die Lust vergangen." „Komm schon. Ich gebe mir auch Mühe." Gott - war ich ein Weichei! Simone sah mich mit stechendem Blick an. Dann zuckte sie mit den Achseln, lehnte sich zurück und spreizte die Schenkel ein weiteres Mal auseinander. Ich wartete ab, bis ihr Gesichtsausdruck einen Hauch Freundlichkeit vermittelte. Dann begab ich mich in die Bauchlage und brachte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich ...
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