Die Familiensauna Teil 02
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
küsste mich links und rechts an den Schenkelinnenseiten auf das Zielgebiet zu und je näher ich Simones Muschi kam, umso zahmer wurde sie. Sämtlicher Ärger schien verraucht und ihr Zittern verriet, in welcher Gefühlslage sie sich augenscheinlich befand. Es war nach wie vor wahnsinnig spannend für mich, da es erst das zweite Mal war, dass ich die Möse einer Frau lecken durfte. Und noch dazu die der eigenen Schwester. Ich fand mich damit ab, dass ich zunächst ohne Zuwendungen an meinen Schwanz auskommen musste, und erhoffte mir eine extrem befriedigende Revanche durch meine Schwester, nachdem ich sie durch mein flinkes Zungenspiel in den siebten Himmel befördert haben würde. Endlich erreichte ich das Gelobte Land und schnupperte an Simones Pussy. Der typische Duft einer gereizten Muschi entströmte der Spalte, sofern ich das mit meiner spärlichen Erfahrung auf diesem Gebiet beurteilen konnte, und ich ließ mir Zeit und begutachtete die klaffenden Schamlippen, zwischen denen ich ein feuchtes Glänzen wahrnehmen konnte. Ich blies auf Simones Spalte, was meine Schwester erschaudern ließ und wagte mich dann endlich vor. Ich leckte mit der Zungenspitze sachte links an der Öffnung entlang, ließ die Zunge am oberen Ende ihrer Muschi eine Kehrtwendung vollziehen und bewegte mich leckend und küssend auf der anderen Seite hinunter. Simone begleitete meine Bemühungen mit stetigen Seufzern, was mir weiteren Mut verlieh. Jetzt wollte ich es richtig angehen und schob meine Zunge sachte zwischen ...
die Schamlippen. Simone schrie. Mich schüttelte es und für einen Moment befürchtete ich, in mein Bettlaken zu spritzen. Doch noch war es nicht so weit, mein Schwanz hatte alles im Griff. Ich konzentrierte mich auf Simones geile Lusthöhle und ließ meine Zunge auf und ab wandern. Immer wieder fuhr ich die Konturen ihrer Schamlippen nach, was weitere Lustlaute bei Simone hervorrief. Dann fühlte ich ihre Klitoris an meiner Zungenspitze und konzentrierte mein Spiel auf den kleinen empfindlichen Lustpunkt. Es bereitete mir großes Vergnügen, Simone rattig zu machen und für einen Augenblick vergaß ich meine eigenen Bedürfnisse. Simone wurde immer unruhiger und wand sich wild auf meinem Bett. Ich war mir sicher, dass ich ihr bald über die Schwelle zur Glückseligkeit verhelfen würde, und intensivierte meinen Zungeneinsatz. Meine Schwester zog plötzlich die Beine an und presste die Schenkel zusammen. Mein Kopf steckte genau zwischen ihren Beinen und auf einmal verstummten ihre Lustschreie, da ihre Schenkel die Geräusche um mich herum wie ein Kopfhörer dämmten. Ich hoffte, dass sie mich nicht einquetschen würde, und zog mein Programm gnadenlos durch. Es dauerte nicht mehr lange, bis Simone laut aufschrie und sich nach einem kräftigen Zitteranfall merklich entspannte. Sie streckte die Beine von sich, wimmerte lustvoll vor sich hin und ließ mich begierig ihren Muschisaft ausschlecken, deren Produktion sie im Augenblick ihres Hochgefühls angekurbelt hatte. Ich wollte gar nicht mehr aufhören ...