1. Die Familiensauna Teil 02


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    bei meiner Premiere auf dem Gebiet der oralen Künste nicht ganz ungeschickt angestellt habe, wenn man den Freudenschreien der beiden Glauben schenken durfte. Am Ende des letzten Saunagangs waren wir mehr als befriedigt und in mir keimte die Hoffnung auf, dass sich diese geile Zusammenkunft alsbald wiederholen würde. So zufrieden wie lange nicht mehr zog ich mich auf mein Zimmer zurück und ließ mich von den süßen Erinnerungen an das geile Saunaerlebnis in den Schlaf begleiten. Bereits am nächsten Morgen suchte ich das Gespräch mit meiner Mutter. Ich wollte über den vergangenen Abend reden, mir bestätigen lassen, dass wir das Richtige getan hatten und dass es in jedem Fall zu einer verheißungsvollen Wiederholung kommen würde. Doch zu meiner Verwunderung zeigte sich meine Mutter deutlich reservierter als zuvor und schien keinesfalls mehr so begeistert darüber zu sein, was im Kreise der Familie abgelaufen war. „Hör zu Jan ... Was gestern geschehen ist, war schön und ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, ich hätte es nicht in vollen Zügen genossen." Ich sah meine Mutter schweigend an. Was kam denn jetzt? Wollte sie das Schöne und Aufregende schlechtreden? „Du solltest wissen, dass ich gestern nicht ganz bei mir war", fuhr Mama fort. „Ich hatte zuvor etwas getrunken, was keine Entschuldigung sein soll ... Aber vielleicht erklärt es, warum ich derart ungehemmt war und Dinge vorangetrieben habe, die ich im nüchternen Zustand nicht forciert hätte." Ich fühlte mich wie vor den ...
     Kopf gestoßen und wollte nicht wahrhaben, dass der geile Moment in der Familiensauna einen Makel angeheftet bekommen sollte. „Aber du warst so locker drauf und hast Simone und mich animiert, uns gehen zu lassen." „Ich weiß ... Im Nachhinein bereue ich, dass ich euch den Eindruck vermittelt habe, es wäre vollkommen normal, was zwischen uns geschieht." „Ich bin nicht dumm, Mama", warf ich ein. „Glaubst du, ich weiß nicht, dass es verboten ist, was wir gemacht haben?" „Nein, natürlich nicht", bestätigte meine Mutter. „Wir wissen alle, dass es zu keinen familiären Annäherungen kommen darf ... Und gerade deshalb bedaure ich mein gestriges Verhalten." So viel zu den erhofften Wiederholungen der sexuellen Ausschweifungen mit den Frauen meiner Familie. „Also war es das ...? Bleibt es bei einer einmaligen Sache und wird nie wieder vorkommen?" „Es wäre besser, wenn wir so tun, als wäre es nicht geschehen", schlug meine Mutter vor. „Mama ... Du hast Simone und mich überredet, uns voreinander zu befriedigen ... Du hast dich ebenfalls gehen lassen. Du hattest meinen Schwanz im Mund!", erwiderte ich lauter als geplant. „Ich weiß. Es tut mir leid." „Ich hatte angenommen, dass wir drei es wollten und dass es vollkommen OK ist", tat ich meine Meinung kund. „Und du hast gerade zugegeben, wie gut es dir gefallen hat." „Mach es mir nicht so schwer, Jan", bat meine Mutter. „Wenn du gründlich über die Angelegenheit nachdenkst, dann erkennst du, dass wir das nicht so einfach fortsetzen können." „Und ...
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