1. Die Familiensauna Teil 02


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ich." „Bist du nicht der Meinung, dass es falsch war, was wir getan haben?" „Natürlich war es falsch", erwiderte Simone energisch. „Aber darum geht es doch gar nicht." „Sondern?" Sie sah mich mit den Augen einer Schwester an, die ihrem begriffsstutzigen Bruder die Welt erklären musste. „Wir wissen beide, dass Geschwister keinen Sex praktizieren sollten." „Was wir nicht getan haben", warf ich ein. „Ja, Klugscheißer ... Sex haben oder alles andere Versaute, was man innerhalb der Familie eher nicht unternimmt", maßregelte Simone mich. „Jetzt sag nicht, dass du es auch bereust und alles schlechtmachen willst", ermahnte ich sie. Sie dachte nach. Ein Achselzucken überspielte die Bedenkzeit. „Wir hätten das wahrscheinlich nicht tun sollen ... Aber schlecht war es ja nicht." „Finde ich auch", stimmte ich zu und freute mich, dass ich mir scheinbar nicht als Einziger eine Wiederholung der geilen Augenblicke wünschte. Ich sah Simone eindringlich an. „Was?", fuhr sie mich an. „Was denkst du ...? Wenn Mama nicht will, könnten wir beide ja ...", schlug ich vorsichtig vor. Simone starrte mich ungläubig an. „Willst du jetzt allen Ernstes von mir hören, dass wir auch zukünftig rummachen werden?" War die Frage wirklich so blöd, wie ich in diesem Moment annehmen musste? „Ich dachte ja nur ... dass wir vielleicht ... möglicherweise später ..." Simone rollte mit den Augen und ließ sich auf ihr Bett fallen. „Ich schlafe jetzt noch etwas. Lass uns später darüber reden." Sie ließ mich stehen, und ...
     als ich erkannte, dass meine Schwester nicht mehr zu sagen hatte, zog ich mich zurück. Ich begab mich auf mein Zimmer und warf mich aufs Bett. Dann begann ich zu grübeln. Wie ließ sich das unterschiedliche Verhalten meiner Mutter erklären? Erst freizügig, enthemmt und ohne Rücksicht auf Verluste und plötzlich voller Sorgen und Bedenken. Was war über Nacht geschehen? Hoffentlich zog sich jetzt nicht auch noch Simone zurück. Ich hatte Blut geleckt und gierte nach körperlicher Nähe. Ich hatte definitiv keinen Schlag bei Frauen, weshalb mir ganz recht war, mein Glück innerhalb der Familie zu suchen. Ich bekam nebenbei mit, dass sich meine Eltern auf den Weg machten. Wenn ich mich recht erinnere, wollten sie gemeinsam einkaufen fahren. Simone schlief noch und ich fühlte mich zu schlapp, um irgendetwas anderes zu tun, als auf meinem Bett zu liegen und zu relaxen. Mal las ich, mal hörte ich Musik. Immer wieder wanderten meine Gedanken zu der Szene in der Sauna zurück, in der es am Vorabend zu einer kleinen aber feinen Familienorgie gekommen war. Mama hatte sich unglaublich freizügig und locker gezeigt. Es schien ihr nichts auszumachen, dass ich ihre weiblichen Vorzüge ungefiltert zu sehen bekam. Dass sie Alkohol im Blut hatte, war mir nicht aufgefallen. Anfangs war es mir unangenehm gewesen, ihr gegenüber Platz zu nehmen, während sie mir ihre Brüste entgegenstreckte. Später fand ich großen Gefallen an der Situation. Als Simone sich zu uns gesellte, kam Schwung in die Angelegenheit und ...
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