1. Die Familiensauna Teil 02


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ich früher oder später Gelegenheit finden würde, mit Simone zu reden. Im Idealfall würde es nicht bei der verbalen Kommunikation bleiben. Mein Vater und ich schufteten die nächsten zwei Stunden im Garten. Mama versorgte uns mit kühlen Getränken, während Simone es sich nicht nehmen ließ, in einem ultraknappen Bikini auf der Terrasse zu liegen und mich um den Verstand zu bringen. Immer wieder musste ich zu ihrem knackigen Körper herüber schauen und sehnte mich nach einer Pause, in der ich mich über meine kleine Schwester hermachen würde. Ich stellte mir vor, sie zu berühren, an ihren Titten zu saugen und meine Zunge in ihre Lustgrotte zu schieben. Es war das erste Mal, dass ich beim Rasenmähen einen Ständer bekam. Glücklicherweise bekam mein Vater davon nichts mit. Simone sehr wohl. Das fiese Biest wusste sehr genau, dass ich scharf auf sie war und mich nicht von ihrem Anblick lösen konnte. Als mein Vater nicht hinsah und ich dafür zwischen ihre Beine starrte, lüftete sie für einen Augenblick das Bikinihöschen und ließ ihre süße Spalte aufblitzen. Ich wäre der erste Mann gewesen, der beim Rasenmähen in seine Shorts gespritzt hätte. Nur durch eine als unmenschlich zu bezeichnende Körperbeherrschung konnte ich das Dilemma verhindern und zwang mich für den Rest meiner Aufgabe den Fokus auf die Grashalme zu meinen Füßen zu richten. Später erklärte mein Vater die Gartenarbeit für beendet und entließ mich in die verdiente Freizeit. Ich setze mich zu Simone auf die Terrasse, ...
     schwitzte und genoss eine kühle Cola. Simone las in einem Buch und ignorierte mich auffällig. Meine Mutter riet meinem Vater, eine erfrischende Dusche zu nehmen und ich bekam mit, dass sie ihn ins Badezimmer begleitete. Was die beiden dort anstellen würden, war mir klar und ich beneidete meinen Erzeuger auf der Stelle. Dann aber erkannte ich meine Chance und sicherte mir Simones Aufmerksamkeit. Ich räusperte mich und als sie mich ansah, fragte ich: „Warum hast du mir vorhin deine Muschi gezeigt?" „Habe ich das?" „Etwa nicht?" „Nein. Du hast dich bestimmt vertan. Es hat nur irgendwie gezwickt und da musste ich mein Bikiniunterteil richten." Sie konnte sich das Grinsen kaum verkneifen und langsam wurde ich sauer. „Findest du es richtig, mich ständig anzumachen, bis ich zum Bersten geil bin und mich dann links liegen zu lassen?" „Oh, armes Brüderlein ... Hast du es so nötig?" Ich wollte ihr das Buch aus der Hand reißen und es ihr links und rechts um die Ohren hauen. Dann aber sagte meine Schwester etwas, was meine Pläne änderte. „Ich würde dir ja einen blasen, aber du bist so verschwitzt." Ich erhob mich so schnell ich konnte und rannte in die Küche. Dort schob ich meine Hose herab und stellte mich vor die Spüle. Ich drehte den Wasserhahn auf und begann, meinen verschwitzten Schwanz zu säubern. Mangels Alternativen träufelte ich ein paar Kleckse Spülmittel auf mein bestes Stück und spülte den Schaum ordentlich mit Wasser ab. Jetzt duftete mein Schwanz zitrusfrisch und war bereit für ein ...
«12...789...22»