Die Familiensauna Teil 02
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
das alles nachgedacht?", fragte ich gezielt nach. Sie hielt sich zunächst bedeckt und ließ mich zappeln. Dann meinte meine Schwester: „Ich sagte ja bereits, dass es ganz nett gewesen war." „Nur ganz nett oder auch tierisch geil?" „Ja, es war geil ... Wie du mich geleckt hast", gab sie zu. Erneut musste ich dem Drang widerstehen, mich zu wichsen oder mich auf sie zu stürzen. „Und als du meinen Schwanz im Mund gespürt hast?" Simone verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse. Ob sie meine nächste Frage erahnte? „Wir könnten es wiederholen." „Danke für das Angebot", erwiderte sie. „Aber ich bin mir nicht sicher, ob wir das Ganze fortsetzen sollten ... Mama hat ja inzwischen auch Bedenken und vielleicht wäre das doch keine so gute Idee, wenn wir so vertraut miteinander umgehen würden." Das war nicht die Antwort, die ich hören wollte. „Komm schon ... Lass mich jetzt nicht hängen. Du siehst doch, dass ich es nötig habe." „Das sehe ich definitiv", gab sie zu verstehen. „Hat dir das gestern nicht genügt?" „Ich habe vorhin an uns gedacht und bin deswegen tierisch geil geworden." „Und jetzt soll ich dich unterstützen und was genau tun?" „Du könntest mir einen geilen Blowjob geben", schlug ich vor. Langsam aber sicher kam ich mit wie ein Bittsteller vor, der um Zuwendung bemüht war. „Und was bekomme ich dafür?" „Ich könnte dich im Gegenzug lecken." „Und?" Was und? Erwartete sie mehr? Das volle Programm? Wollte sie, dass ich sie ficke? Bevor ich meine Frage loswerden konnte, hörten wir, wie die ...
Haustür geöffnet wurde und unsere Eltern über die Türschwelle schritten. Was für ein beschissenes Timing. Simone erhob sich und grinste mich an. „Tja, Pech gehabt ... Das werden wir wohl auf später verschieben müssen." Ehe ich widersprechen konnte, hatte sie auch schon mein Zimmer verlassen und ich blieb mit einem zuckenden Schwanz voller unbefriedigter Gelüste zurück. Plötzlich wurde mir heiß und kalt zugleich, weil mir einfiel, dass meine Eltern jederzeit in mein Zimmer platzen konnten. Würde dies meine Mutter tun und mich halb nackt auf dem Bett liegen sehen, wäre es wahrscheinlich halb so schlimm. Aber vor meinem Vater wollte ich mich keinesfalls auf diese Weise präsentieren. Ich beeilte mich und zog meine Hose an. Keinen Augenblick zu früh, denn kurz darauf steckte mein Vater den Kopf durch die Tür und lud mich herzlich ein, ihm bei der Gartenarbeit behilflich zu sein. Statt mir einen runterzuholen und geil abzuspritzen bereitete ich mich auf Rasenmähen und weitere lästige Gartenaktivitäten vor. Glücklicherweise war meine Erregung in sich zusammengefallen, sodass ich aufstehen und ihm folgen konnte. Ich stellte fest, dass Simone sich auf ihr Zimmer zurückgezogen hatte und ich fragte mich spontan, ob nun sie nackt auf dem Bett lag und in Erinnerungen an meinen Schwanz schwelgte, während sie sich genüsslich die Muschi fingerte. Schluss jetzt! Ich entschied, mich mit harter Gartenarbeit von meinen dringenden Bedürfnissen abzulenken. Ich tröstete mich mit der Hoffnung, dass ...