Die Familiensauna Teil 02
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
wollte meine Mutter und meine Schwester ficken. Bei dem Gedanken umfasste ich meinen glühend heißen Schwanz und begann, sachte die Haut über die harte Schwellung zu schieben. Ich ließ mir Zeit, ging es behutsam an. Ganz langsam wichste ich vor mich hin und stellte mir vor, dass es nicht meine Hand war, die mir Gutes tat. Ich malte mir aus, dass meine Mutter meinen Kolben bearbeitete, während Simone vorsichtig mit den Fingerspitzen meine Eier massierte. Mit jeder Sekunde stieg meine Erregung an und ich steuerte zielsicher auf einen herbeigesehnten Höhepunkt zu. Dann wurde die Tür zu meinem Zimmer aufgerissen. „Was machst du da?" Ich riss die Augen auf und versuchte zu ergründen, wer diese äußerst dumme Frage gestellt hatte. War das nicht sonnenklar, dass ich mir einen von der Palme wedelte? Ich starrte zur Tür und sah Simone frech grinsend vor mir stehen. Sie hatte sich ein langes T-Shirt übergestreift, die Arme lässig vor dem Oberkörper verschränkt und blickte auf meinen Unterleib herab. Ich tat das, was man in so einer prekären Situation unternahm und griff hastig nach meinem Kopfkissen, das ich mir über den Schwanz legte. „Was willst du hier?" Simone grinste neckisch und kam näher. Sie setzte sich ans Bettende und sah mich mit schelmischem Blick an. „Habe ich dich etwa bei etwas gestört?" „Warum bist du schon wach?" Ich hatte beschlossen, ihre Frage nicht zu beantworten. Mir fiel auf, mit welcher Neugierde sie das Kissen anstarrte, das meine Erregung zu kaschieren ...
versuchte. „Ich bin aufgewacht und wollte mal sehen, was mein großer Bruder so macht", erklärte sie freudig strahlend. „Und offenbar bist du gerade sehr beschäftigt." „Kann schon sein." „Und warum versteckst du dein bestes Stück unter dem Kissen?", fragte sie provokant. „Wenn ich bedenke, dass ich das Ding gestern im Mund hatte ..." Damit hatte sie auch wieder recht. Ich nahm das Kissen zur Seite und präsentierte meiner Schwester den weiterhin strammen Kameraden. Simones Augen weiteten sich und sie setzte ein freches Grinsen auf. „Oh, freust du dich etwa so sehr, mich zu sehen?" „Quatsch. Das hat mit dir nichts zu tun", behauptete ich, obwohl es gelogen war. Immerhin hatte meine Schwester in meiner Fantasie eine ausgezeichnete Wichsvorlage abgegeben. Das musste ich ihr ja nicht zwingend auf die Nase binden. Simone musterte meinen Riemen, begutachtete jedes Detail meines Schwanzes, und obwohl es mir ungewöhnlich vorkam, fühlte es sich teilweise vertraut an und geilte mich in jedem Fall tierisch auf. Mein Schwanz zuckte unkontrolliert hin und her, was Simone natürlich nicht unkommentiert lassen wollte. „Dein kleiner Freund sehnt sich offenbar nach Streicheleinheiten. Oder willst du ihn enttäuschen?" Ich kämpfte gegen den Drang an, mir sogleich an die Rute zu fassen und die Handarbeit zu starten. Da ich aber nicht wollte, dass Simone mich dirigierte, hielt ich mich zurück. „Würdest du gerne zusehen, wie ich es mir mache?" Ich erhielt ein Achselzucken als Antwort. „Hast du inzwischen über ...