1. Ich will ein Kind von deinem Samen


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: dunediore

    Kind so wie Papa und wie ich sein sollte, dann wäre es doch prima realisierbar, oder nicht ... eigentlich ganz simpel und schnell ... schon bei deiner nächsten Fruchtbarkeit?" Das war ein Frontalangriff und er bewirkte genau das, was Robert sich erhofft hatte. Er zwang Gabriele von einer Sekunde zur anderen ausschließlich auf die Gefühlsschiene und ließ ihr für Überlegungen wenig Spielraum. Seine Motive waren ausschließlich liebevoll und zärtlich und mit Gabrieles Sehnsüchten nahezu identisch. Auch sie wollte ihn schon länger irgendwann bei der richtigen Gelegenheit diesen Mann ihr als Frau in die Arme treiben. Sie hatte jedoch immer wieder in den entscheidenden Sekunden Angst vor der eigenen Courage und zuckte zurück. Das ging jetzt schlecht. Jetzt war Robert ihr auf den Fersen.„Was meinst du damit, prima realisierbar, simpel und schnell schon bei meiner nächsten Fruchtbarkeit? Welches Kind denn?" versuchte Gabriele, die von dieser Frage wie vom Schlag getroffen war, Zeit zu gewinnen. Sie hatte schon so eine Ahnung, warum er das exakt so eben formuliert hatte. Robert wusste immer ganz genau, was er sagte, auch jetzt. Als sie sich in den vergangenen Stunden unterhielten, waren ihre Gedanken unentwegt zu dem Gespräch in der Küche zurückgekehrt und sie war traurig, dass dieses Anliegen damit offensichtlich abgeschlossen war. Ihre inbrünstige Hoffnung den ganzen Abend war, dass er es vielleicht doch noch mal aufgriff. Sie als Stiefmutter, die zu ihm ein sehr liebe- und ...
     vertrauensvolles Verhältnis wie zu einem eigenem Kind hatte, konnte das schlecht von sich aus machen.„Na ja, ich meine, es wäre doch jederzeit machbar, dass du ein Kind bekommst, rein technisch gesehen meine ich jetzt, wenn du erlaubst."Sie spielte immer noch einen auf ganz doof und ließ sich mit der Antwort etwas Zeit „Klar, natürlich wäre das machbar! Noch kann ich Eines bekommen. Das sagt auch der Frauenarzt. Dazu müsste ich aber erst einmal den richtigen Mann kennen, wie du wohl weißt." grinste sie ihn an. Insgeheim dachte sie „Bitte sag es, dass es so einfach wäre, wenn du mir selbst, du selbst...! Ich kann dich doch nicht darum bitten. Bitte sag du es!" Er sagte es tatsächlich.„Na ja, also am ‚richtigen Mann' kann es ja wohl nicht liegen. Den kennst du doch, mindestens genau so gut, wie dich selber." Er vermied es, sie dabei anzusehen und spielte gelangweilt mit der Fernbedienung des Fernsehers, obwohl er total aufgeregt war.„Robert, wieso das denn?" lachte sie „Nein ehrlich, nein, nicht dass ich wüsste, und ich hab auch nicht das Bedürfnis. Ich kenne keinen. Papa war mein erster und vorerst letzter Mann in meinem Leben!" antwortete sie leise mit belegter Stimme und einem großen Kloß im Hals. Mit großen Augen sah sie ihn an. Jetzt war es für sie glasklar, worauf er hinaus wollte, in welche Richtung diese Unterhaltung gehen sollte. Auch sie hatte im allerhöchsten Maße freudige Erregung erfasst. Und wenn man genau hinschaute, konnte man sehen, dass sie vor innerem Aufgewühltsein ...
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