1. Ich will ein Kind von deinem Samen


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: dunediore

    sogar furchtbar zitterte. Jeder Nerv in ihr glühte, so aufgeregt war sie. Angestrengt schaute sie in den Fernseher, so als ob sie das, was da lief, besonders interessierte, und das Gespräch sie gar nicht weiter berührte, auf jeden Fall nicht so nervlich zusetzte.Beide beobachteten sie sich aus den Augenwinkeln und ließen einander keine Sekunde aus den Augen. Robert wusste sehr genau, was jetzt in seiner Gabriele vorging. Dazu kannte er sie zu gut. So gelassen versuchte sie immer zu reagieren, wenn in Wirklichkeit vor Aufregung alles in ihr fibrierte. Gabriele dachte „Er sagt das so ruhig und überlegt ... Robert meint immer, was er sagt. Und er schaut auch ganz ernst. Also macht er sich bestimmt mit mir jetzt keinen Spaß. Der Bengel ist aber ein attraktiver Mann geworden, ein verdammt hübscher Kerl. Und was er für eine charismatische Ausstrahlung hat, noch intensiver als sein Vater. Mein Gott, ich beneide jetzt schon die Frau, die ihn einmal bekommt. Ich fürchte, das überlebe ich nicht, oder diese Frau. Für beide gibt es keinen Platz auf dieser Erde.Ich soll bei meinem Robert zusehen, wie er eine andere im Arm hält, mit ihr Kinder hat ... das Herz würde mir bluten. Nein, ich würde an einem gebrochenen Herzen eingehen. Blödsinn, der Junge ist um über zehn Jahre jünger als ich, und kann bestimmt mit mir als Frau nichts anfangen. Der will eine, die zu ihm passt, und keine, die schon Ende Dreißig ist, auch wenn sie wie Dreißig aussieht . Obwohl, Ende Dreißig, so alt wäre ich ...
     ja auch wieder nicht ...!"Robert ließ, wie Gabriele überaus glücklich und dankbar registrierte, natürlich nicht locker. Er sah die plötzliche Nervosität von Gabriele und hatte die Aufregung in ihrer Stimme schon die letzten Minuten nicht überhört. Sofort setzte er ganz lieb nach und ging jetzt, wie sie ja so sehr gehofft hatte, frontal auf sie los „Doch, Mama ... du kennst ihn ... bestens sogar ... stell dir vor ... er sitzt dir sogar ganz genau gegenüber ...!" Er dachte aufatmend „Jetzt ist es heraußen, was ich dir schon in der Küche sofort sagen wollte ... endlich hab ich dir diesen Vorschlag machen können ...!"Gabriele hatte ebenfalls schon in der Küche und die ganze Zeit über genau daran gedacht. Nur ein Gedanke hatte sie seit Beginn des Themas immer wieder beherrscht „Ich brauche ja nur seinen Samen ... nur seinen Samen, aber nicht ohne den Mann. Ihn möchte doch auch so gerne dazu ...!" Wenn sie ehrlich war, war alles, und bei Allem, was in der Küche geschah, und von ihr gesagt wurde, unbewusst auch immer die Absicht dabei, ihn genau in die Richtung zu lenken, die er jetzt ansprach. Das Ziel war Robert. Ihn, den Mann, liebte die Frau in ihr schon länger, war ihr Innerstes von dieser Liebe beherrscht. Sie wusste es nur noch nicht so eindeutig, versuchte sie immer wieder beiseite zu schieben und nicht an ihn zu denken. Immer wieder hatte sie ihre Gedanken und Wünsche als absurd und unmöglich abgetan. Ihre tiefen und so übermächtigen Gefühle interpretierte sie als reine ...
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