Ich will ein Kind von deinem Samen
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: dunediore
Muttergefühle gegenüber dem Stiefsohn. Sehr oft ertappte sie sich tagsüber dabei, wie sie sehnsüchtig an ihn dachte, und sich so sehr wünschte, dass er sie anrief oder sie besuchte.Mit gespielter Entrüstung sagte sie lächelnd „Mein Gott, mein Junge, was hast Du nur für verrückte Ideen ...? Ich kann doch von dir kein Baby bekommen ...! Mein Gott, das wäre was ...!"„Also, das ist ja nun wirklich falsch, Mama, denk doch einmal etwas nach, ich bin mit dir weder verwandt noch verschwägert und altersmäßig im richtigen Rahmen. Was soll das also ...? Das ist doch das Nächstliegende und überhaupt kein Problem. Ich sehe da nicht das geringste Problem ... nur prima Vorteile ...!" Er lachte jetzt „Na ja, entschuldige, Mama, vielleicht für dich als Frau ist es eins, weil Frauen halt nun mal manchmal lieber Probleme produzieren als sie ... entschuldige bitte ... aber es stimmt schon ein klein wenig manchmal ... auch bei dir ... meine liebe Mama ...! Ich meine ja nicht, dass ich mit dir schlafen soll ...! Ich meine nur, dass ich dir ja dafür die paar Tropfen der notwendigen Flüssigkeit einfach so aus meinem Körper zur Verfügung stellen könnte ... warum auch nicht ... das geht doch nur uns beide etwas an ...! Und gehen würde es doch ganz einfach ... oder weiß das kleine Gabilein gar nicht mehr woher und wie schnell diese Tröpfchen kommen ... wo wäre das Problem ...?"Gabriele sprang auf und ging hinter den Sessel von Robert. Ihre Beine zitterten förmlich und trugen sie nicht mehr richtig, so ...
aufgewühlt war sie jetzt. Sie konnte jetzt nicht mehr sitzen bleiben können. Ihr Kopf war puterrot und ihr Herz jagte. Mit leiser Stimme, der man es anhören konnte, dass sie total aufgewühlt war, fragte sie ihn fast stotternd „Liebling, ich weiß, wie schön das ist, aber wenn man ihn nicht hat, den Mann, den man so sehr liebt, dass man ihn ganz fest in sich spüren ... und es auch mit ihm machen möchte, dann muss man halt darauf verzichten ... leider ...!" Sie schluchzte jetzt etwas, hatte sich aber sehr schnell wieder gefangen. Dann sprach sie leise weiter.„Und ... mein Liebling ... wie soll das dann gehen ... wenn nicht so richtig eben ...? Du spritzt das in einen Becher, bringst es mir und ich tue es mir dann reinspritzen ...? Pah, mein Junge, das geht doch nicht ...! Mein Gott ... ich bin praktisch deine Mutter ... Robert, denk mal etwas ...! So einfach ist das nicht, wie du das glaubst. Ich kann mir doch nicht deinen Samen in meinen Bauch irgendwie reinschütten oder so. Das klingt doch völlig absurd ... Stiefmutter macht es mit dem Samen des Stiefsohnes ... klingt absurd ... wäre aber ...!" Die letzten Worte klangen fast flehentlich und waren nur noch geflüstert, weil ihr die Stimme versagt, so bewegt war sie. Mit offenem Mund starrte sie Robert an.Der blieb ganz ruhig. Er sah und spürte, dass Gabriele, die eben noch so cool gewirkt hatte, total aus dem Häuschen war, und meinte lächelnd „Mama,was ist mit ‚wäre aber'? Meinst du vielleicht ‚wäre aber schön'? Sie nickte und ...