1. Ich will ein Kind von deinem Samen


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: dunediore

    irgendwann ihre Fruchtbarkeit verlieren und damit die Hoffnung auf ein eigenes Kind ganz vergessen konnte. Dass sie ein Kind bekommen konnte, bestätigte ihr erst jüngst erneut ihr Arzt. Der Gedanke daran beschäftigte sie sehr, nahezu täglich, vor allem wenn sie irgendwo Kinder sah. In der letzten Zeit hatte sie sich regelrecht sogar etwas in ihren Kinderwunsch hineingesteigert. Sie war sich allerdings auch der Aussichtslosigkeit bewusst, wenn sich nicht bezüglich eines neuen Partners in den kommenden Jahren ein Wunder ereignete.Gabriele lag im Wohnzimmer auf der Couch und las eine Illustrierte, als ihr Stiefsohn Robert das Haus betrat. Sie freute sich sehr darüber. Sie mochte ihn sehr gerne vom ersten Tag an. Er war ihr ans Herz gewachsen. Sie liebte und erzog ihn all die Jahre wie ein eigenes Kind. Nie hatte er eine richtige Mutter kennen gelernt und sich deshalb von Anfang total an sie geklammert und sie als seine richtige Mutter akzeptiert, geliebt und sehr verehrt. Sie war für ihn immer die Größte, der Inbegriff der idealen und vollkommenen Frau und Mutter. Das war sie auch noch zum Zeitpunkt der hier gesc***derten Ereignisse und sein ganzes Leben lang.„Hallo, mein Junge, schön dass du mich besuchst ...! Hast du heute ein bisschen mehr Zeit für mich mitgebracht, fragte sie ihn lachend. Mir ist so langweilig, komm, setz dich doch etwas her zu mir ...!"„Hab ich ... jede Menge ...!"„Das ist gut ...! Wirst du denn nicht von deiner Freundin erwartet ...?"„Freundin ...? Die ...
     gibt es schon seit Wochen nicht mehr ...! Das habe ich dir nur vergessen, zu erzählen. Ist ja auch nicht wichtig ...! Jetzt bist du wichtig und sonst nichts ...!"Das hob Gabrieles Stimmung ganz erheblich. Man sah es ihr an. Sie dachte „Komisch, wie mich das freut ...? Richtig happy bin ich darüber, dass er dieses verdammte Mistluder endlich in die Wüste geschickt hat ...! Die war ja so was von hartnäckig, widerlich, und hat ihn sogar fast ein halbes Jahr richtig an der Leine gehabt ...!"„Hast du etwas zum Futtern? Ich bin total ausgehungert und könnte ein paar Brote vertragen ...!"„Natürlich ... komm mit in die Küche ... dann richte ich dir etwas her ...!"„Mama, das musst du nicht ...! Bitte ... ich mach das schon selber ... bleib du nur liegen ...!"„Das will ich aber nicht ...! Lass mich doch, du weißt doch, dass ich das sehr gerne mache und froh bin, wenn ich meinen Süssen ein bisschen verwöhnen darf. Es passiert sowieso leider in letzter Zeit recht selten. Ich find es einfach herrlich, dass du da bist. Ich freue mich so! Also lass mich bitte. Liebling, du hast einen langen Arbeitstag hinter dir, und musst dich jetzt zuerst einmal etwas ausruhen, und dich verwöhnen lassen ...!" bestimmte sie und lachte ihn dabei ganz lieb an.Als sie sich erhob, und zur Küche ging, dachte sie insgeheim „So, so ..., getrennt hat sich also mein Süsser von dieser Schlampe. Das hätte ich ihm gleich sagen können, dass die vor lauter Karrierestreben und Selbstverwirklichung irgendwann bestimmt nicht ...
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