1. Ich will ein Kind von deinem Samen


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: dunediore

    einmal mehr beim Vögeln ihren Hintern hoch kriegt, so herrschsüchtig, wie die sich benimmt. War ja auch höchste Zeit. Wie konnte er sich nur auf eine solche Emanze einlassen ...? Die wollte doch nur an sein Geld und sonst nichts. Robert wollte sie natürlich auch. Logisch, so wie er ist und aussieht. Na ja, meine Süsse, du bist ja nun passe ... Vergangenheit, Historie ..., das klingt ja richtig wunderbar! Eine erfreuliche Botschaft, mein Lieber. Gut ist das, richtig vorzüglich. Gefällt mir riesig. Den Grund möchte ich aber doch schon noch gerne wissen, mein Lieber! Ich muss ihn fragen ...!" In Gabriele jubelte alles. Jede Körperzelle fibrierte vor Freude.Sie gingen zur Küche. „Setz dich doch erst einmal und erzähl mir, was es alles so Neues gibt ...!"„Eigentlich nicht viel, genau genommen gar nichts."„Na ja, was war denn mit deiner Ex-Freundin? Das überrascht mich aber schon sehr. Die war doch eigentlich ganz nett, fand ich zumindest! Sie sah wirklich sehr gut aus, hübsches Häschen, genau dein Typ, solide Herkunft, selbstbewusst, ehrgeizige Karrierefrau, Herz, was willst du mehr ...? War doch gut so, einfach ideal. Die hat doch prima zu dir gepasst. Und so fleißig wie die wahr, ständig überall unterwegs, sehr geschäftstüchtig, muss ich sagen. Eine wirklich tolle Frau, auf jeder Party mit dabei, wirklich vorzeigbar. Na ja, mit einer Familie und so hat sie wohl nicht so viel im Sinn gehabt. So was hätte sich aber doch mit der Zeit etwas gelegt, findest du nicht? Aber sonst war ...
     sie wirklich ganz nett, so weit ich sie gekannt habe. Ich dachte immer, dass ihr zusammen bleibt. Ihr habt doch so gut zu einander gepasst, und immer bestens vertragen. Darf ich dich fragen, warum du dich von ihr getrennt hast ...?" fragte sie liebevoll ganz scheinheilig lächelnd.Robert kannte sich aus „O Gott, Gabilein, was bist du doch nur für ein raffiniertes Mädchen, eine richtige süße, kleine Schlange bist du." dachte Robert und musste innerlich heftig grinsen. „Genau so habe ich mir das gedacht. Am liebsten, meine kleine Gabi, hättest du sie wahrscheinlich bei jeder Begegnung umgebracht. Ich hab dich immer sehr genau beobachtet. Du warst jedes Mal aber auch so was von total und furchtbar eifersüchtig auf die, hast nur Gift und Galle verspritzt, so, als ob du um mich kämpfst. Hast ja recht gehabt. Gott sei Dank hab ich das noch rechtzeitig erkannt und sie abserviert. Die hat wirklich nichts getaugt. Die konnte dir, mein Mädchen, doch nicht einmal das Wasser reichen. Komisch, so, wie du reagierst, das gefällt mir aber verdammt gut, du raffiniertes, du süßes Weib du ...!"Seine Gedanken purzelten unentwegt hin und her „Wie sie sich freut, die kleine Gabi, wie ein kleines Mädchen zu Weihnachten. Sie strahlt ja richtig, lacht und tanzt vor lauter Freude. Das gibt es doch nicht. Aber, wieso freut sie sich denn überhaupt so? Weil ich mich von der getrennt habe? Sie hat doch mit der gar nichts zu tun gehabt. Komisch ist das schon ...! Vielleicht hat die Verflossene ja tatsächlich ...
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