Ich will ein Kind von deinem Samen
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: dunediore
recht gehabt, und du wolltest sie wegbeißen, weil du mich selbst haben willst? Gabilein, das wäre der Wahnsinn, zu schön um wahr zu sein wäre das. Nur, ich glaube kaum, dass eine Frau, wie du, von mir unbedarftem Jüngling etwas will, oder vielleicht doch ...? Ich würde allerdings von dir sehr viel wollen ... alles würde ich wollen, dich, mein Liebling, aber nicht nur ein halbes Jahr ... ganz und gar und für immer würde ich dich wollen ... meine geliebte Stiefmutter ...!"„Gabilein, du wärst sie, meine Überfrau, die Richtige, meine Idealvorstellung von einer Frau, einer leidenschaftlichen und aufregenden Frau im Bett, der Mutter meiner Kinder, und einer Ehefrau, Partnerin neben mir. Du bist so perfekt, immer schon, einfach perfekt. Na ja, ein paar kleine Schwächen hast du auch, mein Liebling. Aber die mag ich so gerne. An dir ist alles echt. Du bist wirklich so ein wunderbarer und wertvoller Mensch. Mit dir würde ich alt werden wollen ...!"Das waren jetzt und bei den eingangs erwähnten Begegnungen der Gabriele mit seiner letzten Freundin immer wieder seine Gedanken. Er schob sie wegen der von ihm vermuteten Aussichtslosigkeit schließlich immer wieder schnell beiseite. Los ließen sie ihn nie. Sie kamen immer wieder. In den letzten Monaten gelang ihm das Beiseiteschieben sogar immer weniger. Hilflos fühlte er sich einer hoffnungslosen Situation ausgesetzt. Diese Hilflosigkeit hatte ihn bis in die letzten Tage beherrscht. Immer und immer wieder hatte er überlegt, wie er den ...
Einstieg zu ihr beginnen konnte, zumindest versuchen konnte, als Mann diese Frau zu erobern. Dass sie ihm als Stiefsohn seit seinem 9. Lebensjahr in großer Liebe zugetan war, das wusste er. Es gab nahezu keinen Tag, wo er das nicht so schön erfahren hatte. Er wollte die Liebe dieser Frau für sich als Mann. Egal, wo er auf Frauen traf. Es war tatsächlich nicht eine einzige dabei, die auch nur in Bruchteilen an diese Frau und an seine Gefühle für sie herankommen konnte. Dass es eine tiefe und große Liebe des Mannes Robert zur Frau Gabriele war, die ihn beherrschte, wurde ihm vor allem beim Abschied von seiner letzten Freundin und in den letzten Wochen glasklar.Tatsächlich wollte Gabi seiner Verflossenen bei den kurzen Begegnungen am liebsten immer sofort Gift in das Weinglas schütten. Bei jeder ihrer Bemerkungen, natürlich nur dann, wenn Robert es nicht hören konnte, wie sie meinte, verspritzte Gabi - immer sehr lieb und nett - Unmengen an Spitzen, vergiftete Pfeile, Gemeinheiten und Gehässigkeiten. Die beiden hassten sich von der ersten Sekunde an, weil sie beide instinktiv spürten, dass sie um den gleichen Mann kämpften. Gabriele war das noch nicht bewusst.Wenn Robert anrief oder kam, war sie aus dem Häuschen, glücklich und unheimlich aufgeregt. Da hatte sie richtige Atemprobleme und ein beklemmendes Gefühl, spürte tausende Schmetterlinge im Bauch. Sehnsüchtig sah sie ihm bei jeder Regung und Bewegung hinterher und dachte „Das ist ganz unmöglich, das geht nicht, ich bin doch seine ...