Ich will ein Kind von deinem Samen
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: dunediore
wirklich so sein wie ich?" fragte er lachend.Sie nickte „Ja, das soll es, genau so, wie du, haargenau, so wie mein Liebling und nicht anders!"„Wahnsinn, weißt du Mama, dass dies die schönste Liebeserklärung ist, die eine Mutter jemals einem Sohn gemacht hat!"„Findest du, ja, ich liebe dich ja schließlich auch über alles. Du bist das Einzige, was ich auf dieser Welt noch habe. Natürlich sollte es so sein wie du, genau der gleiche Lausebengel, genau so hübsch, so frech, so lieb und so gut und einmal auch so ein großer, so kluger, starker und so lieber und natürlich hübscher und ein so aufregender und begehrter Mann werden, dem alle Mädchen sehnsüchtig nachsehen, eben genau so wie du halt bist, und kein Gramm anders." Liebevoll lachte sie ihn dabei an. Sie hatte sich schon wieder etwas beruhigt und aus seinen Armen gelöst.„Ich versteh dich ja, Mama, das tut dir halt weh ...!"„Du bist ein Mann", scherzte sie schon wieder, „du kannst das gar nicht richtig verstehen. Weißt du, mein Liebling, meine Uhr tickt. Und in ein paar Jahren kann ich mir diesen Wunsch ganz abschminken. Dann kommen nämlich schon meine Wechseljahre und es ist für immer vorbei mit einem Baby ...!"„Na ja, noch hast du ja jede Menge Zeit, übertreib mal nicht! Du bist ein junges Mädchen ...! Bestimmt findest ja doch noch den richtigen Erzeuger ...!" lachte Robert. „Nur, Eines weiß ich heute schon. Ich werde ganz bestimmt furchtbar eifersüchtig und ziemlich traurig sein, wenn du dir einen solchen Erzeuger ...
tatsächlich einmal anlachen solltest. Der wird den Heldentod sterben müssen. Ich teile nicht gerne ...!"Beide schauten sich lange schweigend sehr liebevoll an. Gabriele zog seinen Kopf herunter und küsste Robert auf die Wangen. Leise sagte sie dabei „Danke dir, mein Liebling ... O Gott, was haben wir für ein Thema ...! Schluss damit, das reicht jetzt ... jetzt essen wir erst einmal ordentlich ...!"2.Eine Idee wird geborenNach der Brotzeit räumten sie gemeinsam den Tisch ab und setzten sich in das Wohnzimmer. Sie unterhielten sich angeregt über sonstige Neuigkeiten, Beruf und vieles andere. Schnell waren so fast zwei Stunden vergangen und dabei auch ein paar Schoppen Wein konsumiert worden, als Robert plötzlich bei irgendeinem geeigneten Stichwort einhakte und das Thema ‚Kinderwunsch' erneut aufgriff. Für ihn war das Thema noch nicht erledigt. Seit Stunden hatte er sein Stichwort nicht aus den Augenverloren; auch Gabriele nicht. Das Thema brannte ihm auf der Seele. Jetzt war ein konkreter Ansatzpunkt da. Er wusste zwar, wie er seiner Gabriele helfen und sie glücklich machen konnte, er wusste aber nicht so recht, ob, wann und wie er sie damit konfrontieren konnte und sollte. dass musste sich einfach so ergeben, das konnte man nicht planen. Jetzt passte es gerade vom Gesprächsverlauf. Die Stimmung war ebenfalls hervorragend dafür geeignet.„Mama, sei jetzt bitte nicht böse, ich möchte dir auch nicht zu nahe treten, oder dich gar verletzen und noch mal was aufrühren in dir, aber wenn das ...