Ich will ein Kind von deinem Samen
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: dunediore
doch wahr, oder? Das war wohl, bitte entschuldige, dass ich das sage, so eine richtige Emanzenschlampe?"Jetzt kam sein Generalangriff „Genau Mama, das war sie. Das war halt nichts. Warum haben du und Papa eigentlich kein Kind bekommen?"„Das ist schwierig und doch so einfach. Gewollt hätten wir schon sehr gern, aber es hat halt nicht sollen sein." meinte sie noch lauter aufseufzend. „Außerdem hab ich ja dich, mein geliebter Junge!"„Du warst aber doch noch sehr jung. Da wäre es doch naheliegend gewesen,dass ihr an eigene Kinder denkt, meinst du nicht?"„Hast ja recht, mein Liebling!" Ihre Stimme klang etwas abwesend, so als ob sie in Gedanken die Zeit zurückginge „War halt leider Gottes nicht."Gabriele hatte zwischenzeitlich den Tisch für eine deftige Brotzeit gedeckt und sich zu ihrem Stiefsohn gesetzt. Plötzlich fing sie an still in sich hinein zu weinen. Sie hielt sich die Hände vors Gesicht, damit Robert das nicht sehen sollte. Plötzlich ließ sie das Besteck fallen, stand abrupt auf und ging zum Fenster. Die Tränen liefen ihr über die Backen. Sie versuchte sie mit einem Taschentuch abzuwischen. Mit ihrer Beherrschung war es vorbei. Schluchzend und bitterlich weinend sah sie aus dem Fenster. Es schüttelte sie richtig.„Mama ... was hast du ... Mamaaa ... habe ich was Blödes gesagt ... habe ich dich irgendwie verletzt ...?" Robert war sofort ebenfalls aufgesprungen und stand schon hinter ihr.„Mama ... was ist ... warum weinst du plötzlich ... bitte sag es mir ...!"„Du bist ...
nicht schuld ... nein Robert ... nein ... natürlich nicht ...!"„Aber warum weinst du dann so ...? Sag warum, sag es mir ...?"„Ach weißt du ... es stimmt schon ... ich hätte mir auch immer so sehr ... so sehnlichst ein Baby gewünscht. Der einzige Mann, von dem ich eines wollte, war Papa. Es musste so aussehen wie er ... so reden wie er ... so lieb sein wie er ... einfach so sein wie er ... eben genau so, wie du es auch bist ... und nicht anders. Du bist zu 100 Prozent wie Papa ... in Allem ... Es hat halt nie geklappt ... Und jetzt ist er halt nicht mehr da ...!"Robert war sehr betroffen. Das hatte er mit seiner Frage nicht gewollt, dass Gabriele deshalb so litt. Es tat ihm sehr leid und er nahm Gabriele fest in den Arm. Jetzt weinte Gabriele hemmungslos. Ihre Arme und ihr Kopf lagen an seiner Brust. Regelrechte Sturzbäche ergossen sich über sein Hemd. Schon nach kurzer Zeit beruhigte sie sich wieder und sagte nur lächelnd „Tut mir leid, ich hab heute einfach einen schlechten Tag. Ist schon wieder vorbei!"Ganz so schlimm war es mit ihrer Traurigkeit nicht. Gabriele war, wie man mittlerweile weiß, eine Frau, die alle Register perfekt beherrschte und jedes Stück virtuos spielte. Dass sie aus der Situation wesentlich mehr machen konnte, als es anfänglich schien, kam ihr als sie mit Robert am Tisch saß.„Mama, ich liebe dich, das weißt du. Ich würde dich niemals verletzen wollen ... es tut mir sehr weh, wenn du unglücklich, traurig bist. Aber, sei mal ehrlich, soll das Kind denn ...