Ich will ein Kind von deinem Samen
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: dunediore
dich nicht ganz und für immer total in ihren Klauen hat, dieses raffinierte Weibsstück, diese Hexe, diese Giftmischerin, die deine ganze Gefühlswelt vollkommen für sich vergiftet hat. Ich kann nicht mehr gegen dieses Weib ankämpfen und gehe, bevor ich an ihr und ihrem Gift zugrunde gehe ...!"Damit war die Beziehung zu Ende. Dieses lautstarke Gespräch war allerdings, wie man sich gut denken konnte, eben auch für Robert so eine Art Offenbarung zu seiner Verflossenen und vor allem zu Gabriele. Und diese Offenbarung gefiel ihm über alle Maßen. Er war darüber richtig glücklich und baute sehr schnell eine immer stärker werdende Sehnsucht nach ihr auf, die ihn nicht mehr losließ und wurde sich seiner dauernd schon schwelenden Gefühle bewusst. Die Sehnsucht nach Gabriele beherrschte seine Gedanken und Gefühle schon seit geraumer Zeit rund um die Uhr. Von den Minuten an erkannte er erst die wahren Dimensionen zu Gabrieles ganzem Verhalten, sah er sie völlig anders und baute auf den plausiblen Mutmaßungen seiner ehemaligen Freundin unentwegt irgendwelche Vermutungen auf zu Gabrieles insgeheimen Gefühlen. Er beobachtete aus den Augenwinkeln jede ihrer Regungen und Bewegungen.Robert erzählte „Ach, weißt du, Mama, tiefgreifende Meinungsunterschiede zu einer entscheidenden grundsätzlichen Frage, das war es ...!"„Hoppla, mein Süsser, wie das klingt ...! Das muss ja was unheimlich Wichtiges gewesen sein ...!"„War es auch ...! Ich kann keine Frau heiraten, die mir erzählt, dass sie zuerst ...
Karriere machen und dann irgendwann vielleicht, aber eben nur vielleicht, ein Kind haben möchte. Am liebsten wäre ihr selbstverständlich gar keines. Das würde sie zu sehr bei ihrer Selbstverwirklichung behindern. Ich will mit der Frau, die ich einmal heirate, Kinder haben. Na ja, und sonst hat es auch nicht mehr gestimmt. Der war alles andere wichtiger als ich. Das wäre nie gut gegangen ...!" Von einem ‚Vielleicht' für Kinder war allerdings nie die Rede. Sie wollte welche, nur nicht gleich. Diese Notlüge hatte er sich ausgedacht, um einen Einstieg zum eigentlichen Ziel zu finden. Instinktiv ahnte er, dass genau das das Richtige wahr. Er wusste aus vielen Äußerungen, dass sie Kinder liebte und jedem Kinderwagen immer schon sehnsüchtig hinterherschaute.Gabrieles Herz machte erneut einen heftigen Sprung und ihre Gedanken arbeiteten fieberhaft „Dachte ich es mir doch. Mein Junge, das hätte ich dir gleich sagen können. Das war ein Flittchen, ein widerliches Miststück und keine richtige Frau."„Na ja, Liebling, das verstehe ich aber sehr gut. Da denkst du genau so wie ich auch. Kinder gehören eben zu einer richtigen Ehe und Familie einfach dazu. Das muss sein. Ein Mann braucht immer eine Frau, die neben und hinter ihm steht, findest du nicht auch, die ihm zu Hause den Rücken frei hält, ihn verwöhnt und Kraft gibt, und Vieles mehr, ihm Kinder schenkt und sich um sie kümmert? Die kann doch nicht dauernd irgendwo in der Weltgeschichte herumkaspern, nur weil sie Karriere machen will. Ist ...