1. Ich will ein Kind von deinem Samen


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: dunediore

    zu sich selbst „Gabilein, das reicht jetzt zur Entspannung und Einstimmung. Jetzt musst du raus, schnell geduscht und gefrühstückt und dann müssen wir wohl etwas warten. O Gott, das werden aber lange Stunden werden, bis es so weit ist. Ob wohl alles gut geht? Egal, die Zeit krieg ich schon rum. Außerdem muss ich auch Mittagessen kochen ...!"4.Der EntschlussIhre Gedanken kreisten unentwegt um Robert. Das was er gestern Abend zu ihr noch gesagt hatte, „Dabei wäre es so einfach ...!", hatte sie über eine Stunde am Einschlafen gehindert und spukte erneut seit dem Aufwachen ständig in ihrem Kopf herum. Dieser eine Satz beschäftigte sie ununterbrochen. War es dieses ständige Darüber-Nachdenken, dass sie auch diesen Weg nicht mehr so absonderlich fand, wie gestern, als Robert das sagte. Sie dachte „Mein Gott, so schlimm ist das doch nicht. Er schiebt ein Stück seines Körpers in meinen Körper, spritzt ein paar Kubikzentimeter von seinem Samen vor meinen Muttermund und zieht es dann gleich wieder heraus. Und das war es schon. Was soll daran so kompliziert sein ...?"Andererseits, dachte sie „... würde ja mein Stiefsohn mich ja immerhin richtig ficken. Er muss seinen Schwanz vorher auch richtig geil machen, reizen und mich stoßen, dass er auch fest spritzen kann. Das geht doch nicht. Das darf doch nicht sein ...!" Als sie in die Küche kam, war in ihr fast schon ein Entschluss gereift, der die bisherigen Pläne für beide erheblich änderte.Robert war schon früh aufgestanden, hatte frische ...
     Brötchen besorgt und ein opulentes Frühstück vorbereitet. „Na da will mich aber einer verwöhnen, strahlte Gabriele ...!"„Genau das will ich. Weißt du, meine liebe Gabi. Eine junge Mutter braucht viel Kraft ...!" grinste er.Sie setzte sich zu ihm an den Tisch und biss gerade von einem Brötchen ab, als sie so eben nebenbei sagte „Eine junge Mutter ... meinst du ... aha ... ich bestimmt nicht ... mein Liebling ... ich lege mich bequem hin. Aber du ... mein Süsser ... du wirst viel Kraft brauchen ... und zwar jeden Tag ... mein Liebling ...!" Sie lachte laut und kaute ihr Brötchen.Robert erschrak richtig. Es riss ihn förmlich „Wieso das? Versteh ich nicht. Wie das, mein Teil an der Arbeit ist der Bequemste. Das bisschen Handarbeit mach ich doch in einer Minute ...!"„Nein, das Bequeme ist jetzt mein Teil, mein Lieber. Ich werde mich nur bequem hinlegen und die Beinchen ... und du darfst fleißig arbeiten, mein Süsser ...!" lachte sie fast kokett. Ihre Augen blitzten. „Wir machen nämlich jetzt alles ganz anders. Genau so, wie du es gesagt hast, einfach, und nicht so kompliziert ...!"Gabriele hatte dabei einen hochroten Kopf bekommen und sah ihm zärtlich lächelnd in die Augen. Es entstand eine längere Pause. Robert setzte sich. Seine Gedanken waren in heller Aufregung und er selbst war es auch „Das überrascht mich jetzt doch sehr. Alles hätte ich erwartet, auch einen totalen Rückzieher, aber nicht, dass sie auch noch über ihren eigenen Schatten springt. Sie hatte es doch tatsächlich ...
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