Ich will ein Kind von deinem Samen
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: dunediore
getan. Diese Frau liebte die schönen Überraschungen ...!"Er musste sich vergewissern. Zu unwahrscheinlich klang das, was er eben gehört hatte. „Noch mal, vielleicht hab ich mich ja verhört. Ohne Grund betonst du das doch nicht so besonders, oder Mama? Stimmt es, Mama?"Die kaute weiter an ihrem Brötchen und tat ganz lässig „Stimmt genau ... eben ... warum auch kompliziert ... ‚Wenn es doch so einfach auch geht!' hast du ja gesagt ... mein Lieber ... wenn du dich entsinnst ...? Und genau das werden wir machen, allerdings mit einem kleinen Unterschied zum bekannten ‚Normalfall' ...!"„Und der wäre ...?"„Ganz einfach, ich werde dir die Augen verbinden und diese Binde darfst du erst wieder abnehmen, wenn ich es dir erlaube, einverstanden? Ich möchte nicht, dass du mich dabei ansiehst oder mich unten herum ganz nackt siehst. Berühren darfst du mich überall, wenn es denn unbedingt sein muss. Das geht ja wahrscheinlich gar nicht anders. Weißt du, so einfach ist das nun einmal nicht. Ich war und bin immerhin schon 19 Jahre deine Ersatzmutter. Das kann ich nicht so einfach, verstehst du ...?" Es kam alles ganz anders.An das Verbinden der Augen dachten sie nur kurz ein Mal, als sie zum Badezimmer ging, um sich vorzubereiten. Als sie sich dort ‚anzog' dachte sie nicht eine Sekunde mehr an den Stiefsohn und seinen Samen, nur noch an den Mann, den sie begehrte.Nach einer kleinen Pause fuhr sie fort „Ansonsten hab ich damit mittlerweile keine Probleme mehr, weil wir wirklich schließlich ...
beide reife, erwachsene Menschen, weder verwandt noch verschwägert sind. Wir brauchen also beide kein schlechtes Gewissen zu haben. Wir tun nichts Unrechtes. Im Gegenteil, wir tun etwas aus Liebe zueinander, auch wenn wir jetzt nicht in einer Ehe leben. Aber, wenn es gut geht, dann ist es kein Zufallsprodukt, Unglücksfall oder so, dann ist es ein Kind der echten und reinen Liebe. Robert, wir wollen es beide unbedingt. Und so muss es auch sein. Und weil du dabei dich etwas anstrengen musst" lachte sie, „brauchst du eben ganz, ganz viel Kraft, mein Liebling. Du darfst und sollst auch dein Vergnügen haben, gerne auch so lange wie du möchtest, aber du musst immerhin auch ein klein wenig dafür tun und etwas von dir mir schenken. Ein paar Tage musst du das schon voll durchhalten, wenn mein Liebling versteht, was ich meine ...!"„Wow, mich haut es um. Ich bin einfach sprachlos. Nichts lieber als das. Mama, du bist die Größte, die Beste, die Schönste, die Liebste. Du bist einfach toll. Das hätte ich dir nicht zugetraut. Ich glaub, jetzt kommt bei mir die große Nervosität. Ob ich damit einverstanden bin? Und ob ich das bin. Und ein paar Tage durchhalten? Es gibt doch gar nichts Schöneres als mit Dir ... O, entschuldige ...!"Sie ergänzte leise flüsternd und sah ihn mit zärtlichem Blick lauernd an „Wirklich ... als mich altes Weib zu ficken ...?"„Jaaa, Gabi, ja, ja, ja, bitte versteh doch ...!"Robert sprang auf, nahm Gabis Kopf in seine Hände und küsste sie leidenschaftlich immer wieder auf ...