1. Ich will ein Kind von deinem Samen


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: dunediore

    viel anders als sonst. Oder hatte sie nicht schon immer diese fruchtbaren Tage bisher so intensiv wahrgenommen? Ihre Brustwarzen waren fest und lang. Sie fühlte, dass der Kitzler schon ganz angeschwollen und fest war. Beim Einführen des Thermometers hatte sie mit den Fingern gespürt, dass die Innenseiten der kleinen Lippen und das Loch ganz nass waren. Ihr Körper war also schon bereit.Sie spürte in ihrem ganzen Unterkörper eine unglaubliche Hitze und Erregtheit. Ganz langsam begann sie sich über den Bauch und die Schenkel zu streicheln bis ihre Finger schließlich zum Kitzler fuhren und dort mit kreisrunden schnellen Bewegungen zum Massieren begannen. Das Thermometer hätte sie dabei beinahe vergessen. Sie stoppte ihre Bewegungen und zog es schnell heraus. „Normal, nicht erhöht, das ist gut. Gabriele, du bist fruchtbar, dein Schoß ist läufig. Wie das klingt, so richtig versaut. Na und, bin ich halt versaut. Ich bin heiß, heißer geht es nicht mehr. Und heute wird er mich schwängern, heute wird er mich bestimmt zur Mutter machen, mein kleiner Liebling. Und das Ganze mit ein paar Spritzern Samen, die in seinen Eiern produziert und in meinen Bauch gespritzt werden, irgendwie unglaublich ist das." sagte sie zu sich selbst, legte den Kopf auf das Kissen zurück und lächelte glücklich. Sie küsste das Thermometer und legte es beiseite.Langsam strich ihre Hand über ihren Bauch und die Scham und sie dachte „Dort drinnen, genau hier wartet jetzt mein Ei schon auf seinen Samen. Und wenn er ...
     ihn reingespritzt hat, wandert er hierher und dann vereinigen sie sich und werden sie zu einem kleinen Menschen, der zur Hälfte von mir und zur Hälfte von Robert ist, zu meinem Baby. Nein, zu unserem Baby ...!"Dabei fuhr sie mit dem Finger den Weg des Samens nach und streichelte ihren Bauch. Langsam wanderte ihre Hand wieder zu ihrem Kitzler und sie fuhr mit der Massage fort. Die übersteigerte Hitze in ihrem Schoß und ihre gekonnte Verwöhnmassage brachte ihr schnell die ersehnte Explosion. Stöhnend bäumte sie sich immer wieder auf. Ihr Becken rotierte während sie sich einen Finger der anderen Hand in die Muschi stieß. Ihre Beine hatte sie angezogen und gespreizt. Ihr Kopf flog nach hinten, dann wieder hin und her. Sie stöhnte und wimmerte geil vor sich hin. Es war fast nicht hörbar. Es kam ihr mit einer Gewalt und Intensität, die sie selten bisher erlebt hatte. Sie keuchte und jammerte und ließ sich einfach, wie sonst auch, so richtig gehen. Beinahe hätte sie – wie eben sonst meist – auch etwas heftigere Laute von sich gegeben, sich aber gerade noch erinnert, dass ja im Zimmer nebenan Robert noch schlief. Der war jedoch schon aufgestanden.Langsam ebbte ihre Lust ab. Gabriele hatte sich nach dem heftigen Orgasmus blitzartig zusammengekrümmt und lag jetzt zuckend und etwas atemlos im Bett. Es dauerte, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Eine halbe Stunde genoss sie noch das schöne Gefühl dieser völligen Zufriedenheit und des Wohlfühlens im ganzen Körper. Lachend sagte sie laut ...
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