Ich will ein Kind von deinem Samen
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: dunediore
Das ist auch mir irgendwie alles zu mechanisch, zu technisch. Ich find schon eine Lösung, wenn du dazu auch bereit bist." Er nickte.Sie gingen ins Wohnzimmer. Gabriele versuchte ihn von dem neuen Gedanken abzulenken, der natürlich auch für ihn überhaupt nicht neu war, weil er schon lange auf Gabriele richtiggehend rattenscharf war. Gabriele fragte ihn „Warst du denn auch immer schön enthaltsam die letzten Tage ...?"„Und wie, ich bin ja solo! Auch nicht ... damit ... und so etwas ...?" lachte sie ihn verschämt an und deutete auf seine Hand.„Auch nicht ... und so, Mama, das wird morgen und die nächsten Tage alles für meine kleine Gabi gebraucht ...!"„Was meinst Du, möchtest du die nächsten vier Tage mich nicht überhaupt besser immer nur beim Vornamen ansprechen. Bitte tue es. Das würde mir vielleicht doch etliche Hemmungen etwas nehmen. Bei dem, was wir machen, passt doch Gabi sehr viel besser, findest du nicht. Danach könntest du allerdings gerne wieder Mama zu mir sagen. Aber so lange wir das machen sagst du einfach bitte nur Gabi zu mir, gut so?"„Nein, Mama, das mache ich nicht und das kann ich auch nicht. Er stand auf und nahm sie in den Arm. Du bist und bleibst immer meine Mama. Du bist und bleibst aber auch die Frau, die ich dir vor ein paar Tagen schon einmal ganz genau und absolut richtig beschrieben habe. Ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich denken soll. Meine Gefühle sind momentan total durcheinander." Gabriele flüsterte „Mir geht es auch so, alles ist irgendwie ...
auf einmal ganz anders. Es ist aber auch irgendwie schön ...!" Beide konnten sie sonst nichts dazu sagen und sahen sich nur an. Dazu waren sie viel zu bewegt.Sie unterhielten sich noch etwas, sahen auf den Fernseher und gingen früh zu Bett. Der erste Griff von Gabriele nach dem Aufwachen am Morgen war zum Thermometer, das auf dem Nachtschränkchen schon bereit lag. Mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand zog sie die Lippen zwischen ihren gespreizten Schenkeln auseinander und mit der Rechten schob sie sich das Thermometer langsam in den Muschischlauch bis es dort sicher feststeckte. „Irgendwie sieht das ja geil aus sich selbst in der Muschi Fieber messen. Das ist so, als ob ich meine Hitze, meine Geilheit messen wollte" dachte sie und musste schmunzeln. „Na ja, stimmt auch irgendwie. Ich will ja wissen, ob ich so richtig schön total läufig bin, heiß bin. Ganz bestimmt bin ich es. Die Temperatur war ja schließlich gestern ganz normal. Heute ist der 11. oder 12. Tag ab dem ersten Tag der Regel. Also bin ich bestimmt heiß ...!"Dann wanderte ihre rechte Hand ein paar Zentimeter nach oben. Seit vielen Jahren war ihr nur dieser kleine, bei ihr ungewöhnlich groß und richtig proper geratene, Kitzler oft vor dem Einschlafen oder morgens eine willkommene Möglichkeit zur wunderschönen Entspannung. Sie spürte natürlich, dass sie geil war. „Ist es das unentwegte Denken an die bevorstehende Besamung oder liegt es ganz einfach daran, dass ich heiß bin ...?" Irgendwie war es aber doch sehr ...