1. Ich will ein Kind von deinem Samen


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: dunediore

    ...?" Sie legte alles auf den Tisch. „Das sind die Spritzen und die sterilen Becher. Vorsorglich hab ich mir auch noch ein sündteures Spekulum besorgt, einen Spiegel und die Lampe bereit gelegt. Direkt in die Gebärmutter kann ich es aber alleine sicher nicht reinspritzen. Es reicht auch, wenn ich die Spritze reinstecke und direkt vor dem Muttermund entleere."„Mama, 15 solche Dinger, Über drei Tage müssen wir es machen. Das wären pro Tag fünf Mal. Das hätte ich vielleicht mit 14 geschafft, aber nicht mehr mit 28 ...!" platze er laut lachend heraus.„Keine Sorge, musst du auch nicht, das ist doch nur vorsorglich so viel, mein Liebling ...!" sagte sie mit sanfter Stimme und strich ihm dabei über den Kopf. „Einmal am Tag reicht und ein zweites Mal am gleichen Tag ist nicht nötig. Das schaffst du doch bestimmt locker, oder mein geliebter Junge ...? Bei dem einen Mal möchte ich aber schon alles haben. Wir müssen das ja auch die folgenden Tage machen ... und wenn es nicht klappt, musst du bei der nächsten Fruchtbarkeit leider noch mal ran, und so weiter, mein Liebling, bis wir unser Baby haben ...!"„Na ja, wir kriegen das schon hin. Die nächsten Tage kannst du auf jeden Fall schon vergessen ... da gehörst du mir ... die sind nur für mein Baby reserviert!" lachte auch sie.Robert sagte leise „Unser Kind, Gabilien, unser gemeinsames Kind ...!"„Ja, mein Liebling, unser Kind, aus unserem Fleisch und Blut, von uns beiden je zur Hälfte, ja unser Kind. Ich liebe dich, mein Junge ...! Schau, ...
     das sind die langen, dünnen Kanülen dazu. Die könnte ich auf die Spritzen schrauben, die Luft komplett entfernen, ganz vorsichtig in den Muttermund schieben, damit deine kleinen Dinger direkt in den Gebärmutterhals und damit in die Gebärmutter spritzen. Das schaffe ich aber leider alleine nicht. Es muss nur alles sehr schnell gehen. Der Samen muss möglichst ganz frisch gleich reingespritzt werden ...!"Nach einer Pause schaute er ihr sekundenlang direkt in die Augen und sagte nur „Mama, meinst du nicht, dass dies alles so, wie du das machen möchtest, ein großer Quatsch ist? Es wäre doch alles so furchtbar einfach ...!"„Wieso, Was meinst Du", rief sie sich umdrehend lachend? Sie dachte, ihr Herz bleibt stehen und sie würde jeden Augenblick den Boden unter den Füßen verlieren, so sehr nahm diese Bemerkung jetzt ihren Kreislauf in Anspruch.Mit hochrotem Kopf sah sie ihn an. Ihre Hände zitterten. Der gleiche Gedanken hatte sie natürlich ebenfalls schon immer bewegt. Logisch, der drängte sich sofort förmlich auf. Sie dachte ständig „So, wie es sich gehört, wäre es schon das Einfachste. Aber das geht doch nicht. Das kann ich doch nicht machen. Aber er könnte mir doch vielleicht zumindest etwas helfen. Aber wie denn? Nein, nein, ich möchte nicht, dass er mich ganz nackt sieht , niemals zwischen den Beinen ...!" Sie sagte kein Wort bis sie leise meinte „Robert, lass mich etwas darüber nachdenken. Ich weiß, so zeugt man kein Kind. Das kann nicht gut sein, auch wenn es einfach aussieht. ...
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