Anita und wir Episode 03
Datum: 19.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPhiroEpsilon
rutschen in ihre Poritze. Ich wartete jeden Moment darauf, dass sie uns Einhalt gebot — "Rücken eincremen" war schon längst abgeschlossen. Doch stattdessen spannte sie ihre Beinmuskeln noch mehr an, ihr Hintern reckte sich mir noch mehr entgegen. Ich konnte mich nicht mehr im Zaum halten, sondern ließ meine Daumen immer näher an ihr Poloch rutschen. Nach dem, was wir vorhin gesehen hatten, stand sie ja wohl darauf. Ich sah ihre Hand sich bewegen. Sie rutschte unter ihren Bauch und erreichte ihren Schritt. Sie würde doch nicht ... Doch, sie würde und sie tat es. Während einer ihrer Söhne ihren Rücken massierte, und dabei seinen Schwanz fast an ihrer Nase hatte, während der zweite Sohn jetzt unverhohlen ihre Backen spreizte und mit beiden Daumen ihren Ringmuskel massierte, erreichte ihre Hand ihre Muschi. Zwei Finger rutschten scheinbar ohne Widerstand in ihre nasse Höhle. Ich konnte nur noch starren, schaffte es nicht, meine Augen abzuwenden von diesem Bild. War das Realität oder träumte ich nur? Doch das heiße, zuckende Fleisch unter meinen Händen, das immer lauter werdende Stöhnen und Wimmern, und der endlich, endlich sich lösende, unterdrückte Schrei sagten mir, dass dies die Realität war. Die neue Realität. Mama V2020. Mein stahlharter Schwanz pochte still vor sich hin. Ich unterdrückte nur mühsam den Drang, nach ihm zu greifen und ihn zu massieren und ihn — o Gott — einfach in den Arsch meiner Mutter zu rammen. Stattdessen stand ich langsam auf, darauf bedacht, nicht ...
mit seiner Spitze irgendwo anzustoßen. Das nächste, was ich wahrnahm, war Beifall. Klatschen, nicht nur von einer Person. Ich drehte mich vorsichtig um. Papa, Jessica und ihre Eltern standen im Halbkreis hinter uns und bejubelten geradezu, was gerade geschehen war. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich hörte ein Knarren, das mir sagte, dass Mama wohl aufgestanden war. Noch bevor ich meine Nerven soweit im Griff hatte, dass ich mich wieder umdrehen konnte, spürte ich schon einen heißen Körper an meinem Rücken. Einen weiblichen, denn die beiden Brüste waren unverkennbar. "Danke, mein Sohn", sagte sie. "Das war toll." Ich drehte mich um ohne nachzudenken. Mein immer noch harter Speer streifte über die nackte Haut meiner Mutter und seine Spitze kam nur Zentimeter von ihrer Muschi entfernt zur Ruhe. "Upps!", sagte ich eloquent. "Nichts passiert", sagte sie und hob meinen Schwanz soweit an, dass er zwischen unsere Körper passte, ohne eingequetscht zu werden. Stop. Rewind. Slow Forward. Ogottogott. Die Finger meiner Mutter schließen sich um meinen harten Schwanz. Sie drückt liebevoll zu, hebt ihn an, dann macht sie einen Schritt nach vorne, bis unsere Körper sich aneinanderschmiegen und legt ihre Hände auf meine Schultern. Stop. Tief durchatmen. Play. Rückblickend war wahrscheinlich das Einzige, was mir in dem Moment den Orgasmus ersparte, die Tatsache, dass ich kurz vorher zweimal gekommen war. Sie hob ihren Kopf, blickte mir in die Augen, spitzte ihre Lippen, und ich konnte ...