Anita und wir Episode 03
Datum: 19.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPhiroEpsilon
den Boden gleiten. "O Scheiße!", murmelte ich. "Eigentlich gar nicht", brummte Frank und blickte auf seine Hand. "Ich dachte immer ..." Ich lachte hysterisch. Das war mein Bruder, mein Geliebter. 4 Dann streckte er die Hand aus. "Komm hoch, Bruder. Jetzt sollten wir uns 'richtig' duschen." "Da kannst du Recht haben." Ich griff nach seiner Hand und er hob mich ohne viel Mühe auf die Füße. "Willst du ... äh ...", stotterte er. "Was?" Ich drehte das Wasser wieder auf. "Drüber reden? War das ... äh ... gut?" Ich lachte auf. "Du hörst dich schon fast an wie Mama als sie mich damals über Eva ausquetschen wollte und kein Wort rausbekam. Also wenn man davon ausgeht, dass ich von deinen Fingern in meinem Hintern gekommen bin wie ein D-Zug, könnte man fast vermuten, dass es verdammt gut war. Obwohl ..." "Ja?" Da war fast Panik in seinen Augen. Ich lächelte ihn an. "Ich bin nicht sicher, ob der Hauptgrund die Finger in meinem Po waren oder die Tatsache, dass du es warst, dessen Schwanz ich in der Hand hatte. War es denn auch gut für dich?" "Och joo!" Ich lachte auf. "Besser als 'äh'." Ich ließ das Wasser laufen, verließ die Dusche und begann, mich abzutrocknen. Sein Gesicht war immer noch nachdenklich. Scheinbar verkraftete er die ganze Sache nicht so gut wie ich, und das, obwohl er der Aktivere gewesen war. * Endlich trocken, und mit Handtüchern in der Hand als einzige Bekleidung begannen wir, nach unseren Eltern Ausschau zu halten. Nachdem wir ja beide bei ihren nachmittäglichen ...
Aktivitäten gesehen hatten, war wohl Siesta angesagt. Wir kamen wieder auf die Terrasse, und richtig, da lag zumindest ein weiblicher Körper auf einer Liege im Schatten einer Palme. Sie lag auf dem Bauch, die Beine gespreizt, einen Sonnenhut auf dem Kopf. Keine Sommersprossen, keine blonde Kurzhaarfrisur, also blieb nur Mama übrig. Splitterfasernackt, lückenlos gebräunt, ein Hintern zum Reinbeißen. Ihre Schamlippen ...Upps! Hallo, Max! Mutter! Nicht Sextoy. Ich blickte zu Frank, der blickte zurück, und ich war ziemlich sicher, dass ganz ähnliche Gedanken durch seinen Kopf gingen. Wenn jemand vom Sex mit einem Elternteil redet, und man kurz darauf seiner Mutter in den nackten Schritt blicken kann, ist das vielleicht zwangsläufig. Auf jeden Fall liefen wir langsam näher, leise, um sie nicht zu wecken. Doch dann stieß ich mit dem kleinen Zeh gegen das Bein eines Sessels und konnte ein leises Zischen nicht unterdrücken. "Bernd, bist du das?", fragte sie verschlafen. "Kannst du mir den Rücken eincremen? Und die Beine?" Ich blickte zu Frank, der blickte zurück und grinste. War doch gar nichts Schlimmes dabei ... Ich schnappte mir die Flasche und schüttete Frank einen Schuss Sonnenmilch auf die Hand. Bevor ich reagieren konnte, hatte er sich schon an ihr Kopfende gestellt. Hmmm, dann blieb wohl ihre untere Hälfte für mich. Ich nahm mir auch von der Milch und stellte mich an die Füße. Frank nickte, und wir fingen gleichzeitig an sie zu massieren. Frank an den Schultern, ich an den ...