Anita und wir Episode 03
Datum: 19.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPhiroEpsilon
breiter als meine. Seine Muskeln ... Meine Hände glitten bewundernd darüber. Streichelten, massierten. "Das tut gut", meinte er. "Weißt du, ich habe mich eigentlich immer für hetero gehalten ..." Ich hielt inne. Er drehte sich um. Sein Schwanz stand schon wieder ... meiner übrigens auch. "Aber", fuhr er fort, "es ist ja eigentlich egal, ob eine Frau oder ein Mann einem den Rücken einseift. So wie du das machst ... Komm, dreh dich um." "Willst du wirklich?" Er bewegte nur seinen Finger im Kreis. Ich gehorchte. Ich fühlte Duschgel spritzen. Dann waren seine rauen Hände auf meiner Haut. Mit zwei Händen stütze ich mich an der Wand ab. Hart knetete er meine Muskeln durch, und ein Schauer durchlief mich. Dann rutschten seine Hände tiefer, über meinen Rücken, bis zu meinem Hintern und ich stöhnte leise auf. "Soll ich weitermachen?", brummte er. "Ja", keuchte ich. "Ja, bitte." Ich machte die Beine breiter. Eine Einladung. Er nahm sie an. O Gott! Seine Hände spreizten meine Backen. Dann fühlte ich wieder Gel. Diesmal lief es durch meine Ritze. Wieder stöhnte ich auf. Hart walkte er meine Backen durch.Ja, ja. Und plötzlich war sein Finger an meinem Loch. Zögernd. Langsam. "Mach weiter", flüsterte ich. Er drückte etwas stärker, ließ den Finger um das Loch kreisen. Ich hatte das Gefühl als ob sich die Welt mit der gleichen Geschwindigkeit um mich drehte wie sein Finger an meinem Hintern. Wie in Trance griff ich mit einer Hand hinter mich, fand seinen harten Schwanz und begann ihn zu ...
massieren. Er stöhnte auf und sein Finger fand den Eingang, öffnete ihn, rutschte hinein. Ich erstarrte. Seitdem ich begonnen hatte über meine Sexualität nachzudenken, hatte ich mich davor gefürchtet. Gehofft und gefürchtet. Schmerzen hatte ich erwartet, doch da war nichts, noch nicht einmal das viel beschriebene Brennen. Nur ... "Oh!", sagte ich. "Soll ich aufhören?" "Bitte mach weiter!" Langsam bewegte sich sein Finger. Hinein und hinaus. Ich atmete im selben Rhythmus; ich massierte seinen Schwanz im selben Rhythmus. Sein Finger verließ mich — ein Gefühl der Leere. Ich hörte Franks schweren Atem. Jetzt fühlte ich wieder Gel, dann zwei Finger. Langsam lehnte ich meinen Oberkörper gegen die Wand, genoss den kalten Stein auf meiner Wange — und die Finger meines Bruders in meinem Hintern. Ich versuchte den Gedanken an meinen Bruder zu verdrängen, versuchte mir, jemand anderen vorzustellen, der das mit mir machte, doch Franks muskulöser Körper hinter mir, sein Schwanz in meiner Hand, seine Finger, die mich weiter und weiter öffneten ... Das war es was meine Gedanken ausfüllten. Jetzt waren es drei Finger, die mich weiteten, ich stöhnte mit jedem Mal. Ich wollte mehr, mehr, mehr. Ich massierte ihn härter und wir stöhnten im selben Rhythmus. Blitze durchzuckten mich mit jedem Stoß. "Ich ... ich ...", stöhnte er. "Ich komme!", brüllte ich und fühlte im selben Moment sein heißes Sperma über meine Finger laufen. Meine Beine gaben unter mir nach und ich rutschte nach unten, ließ mich auf ...