Anita und wir Episode 03
Datum: 19.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPhiroEpsilon
Schwanz nicht herauslassen, sog hart daran und brachte mir immer neue Spasmen. Langsam wurde mir schwarz vor Augen. 3 "Hier!" Eine Wasserflasche war das erste, das ich sah, als ich wieder zu mir kam. Ich griff zu. "Danke", krächzte ich und trank. "Gern geschehen", lachte Jessica. "Herrgott!", hörte ich die Stimme meines Bruders. "Wie kannst du nur so fit sein?" "Ständiges Training." "Bist du", keuchte ich, "denn wenigstens gekommen?" "Danke der Nachfrage. Zweimal. Ich lieeebe eure Schwänze." Sie ließ sich neben mich auf das Sofa plumpsen und nuckelte obszön an einer Wasserflasche. "Das war", erklärte sie mit sachlicher Stimme, "mein erster 'Spit Roast'. Den musste ich doch genießen." Ich hatte den Ausdruck noch nicht gekannt, verstand aber genug Englisch, um direkt aufzulachen. Frank blickte mich verwundert an. "Das bedeutet 'Spießbraten'", meinte ich. "So von wegen vorne und ..." "Ist gut", unterbrach er mich und setzte sich auf ihre andere Seite. "So grafisch brauche ich das nicht." "Das erste Mal mit zwei Männern gleichzeitig?", setzte ich nach. "Jepp. Ich hätte ja gerne mit Papa und Bernd ..." "Aber", keuchte Frank auf. "Das ist doch Inzest." "Meint Papa auch." Ihr Gesicht wurde nachdenklich. "Aber schau mal, wir sind erwachsen und ich will ja kein Kind von ihm. Nur ... äh ... Spiel und Spaß." Innerlich schüttelte ich mich bei dem Gedanken, aber objektiv gesehen ... "Nein", meinte ich. "Für mich wäre das auch eine Grenze, die ich nicht überschreiten will." Sie machte ...
einen Schmollmund. "Und ich dachte, ich könnte euch beide überzeugen ..." Ich schaute Frank an. Frank schaute mich an. Indifferent, aber nicht angewidert. "Ich", sagte ich leise, "würde das nicht komplett ausschließen. Aber nicht heute." "Nee", lachte sie. "Aber ihr bleibt doch über Weihnachten und Neujahr?" "Klar doch!", sagten Frank und ich wie aus einem Mund. Dann lachten wir herzlich. Jessica stand auf, küsste mich auf den Mund und küsste Frank auf den Mund. "Ich muss mich jetzt duschen gehen. Ich würde euch ja gerne mitnehmen, aber ich brauche erstmal eine Pause." Ich nahm noch einen großen Schluck. "Ich auch", sagte ich dann. "Ich muss auch duschen." Sie öffnete eine Tür. "Das große Badezimmer ist unten, gleich neben der Treppe. Da gibt es genug Handtücher." Sie verschwand, steckte aber eine Sekunde später ihren Kopf noch einmal raus. "Und wehe, ihr zieht euch etwas an." "Was machst du dann mit uns?", rief ihr Frank nach. "Da fällt mir sicher etwas Schmerzhaftes ein", rief sie durch die geschlossene Tür. Dann hörte ich Wasser laufen. "Wow!", seufzte ich. "Ganz meiner Meinung." "Hätte ich nicht gedacht ..." "Was?" "Ein flotter Dreier noch bevor wir unsere Eltern sehen." "Gesehen haben wir sie ja." Ich nickte langsam.Aber noch nicht mit ihnen geredet. Ich stand auf. "Kommst du mit?" * Das Badezimmer war wirklich groß. So groß, dass wir gleichzeitig duschen konnten. "Seifst du mir den Rücken ein?", fragte Frank irgendwann. "Ich ... okay." Seine Schultern waren um einiges ...