1. Anita und wir Episode 03


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byPhiroEpsilon

    Unterschenkeln. "Oh schööön!", seufzte sie. "Tom ist auch da?" "Nicht ganz", brummte Frank, ohne mit seinen Massagebewegungen einzuhalten. Es wäre vielleicht noch nützlich zu erwähnen, dass er vor Mamas Kopf in die Hocke gegangen war und sein Schwanz inzwischen wieder auf Halbmast stand. Genau in Mamas Augenhöhe. "Frank? Max?" Sie hob den Kopf an. Von meinem Standpunkt aus konnte ich natürlich nicht sehen, wie sie die Augen aufschlug, aber es war für sie unmöglich zu übersehen, was da vor ihr hing. "Oh!", sagte sie. "Hallo Mama", sagte Frank. "Wie geht's denn so?", fragte ich, meine Hände inzwischen auf ihren Oberschenkeln. Ich weiß nicht, was genau ich erwartet hatte. Mama V1 hätte sich wohl nicht nackt in die Sonne gelegt, oder zumindest nicht, wo wir sie überraschen konnten. Und wenn, dann wäre sie in so einem Moment aufgesprungen und hätte sich panisch etwas angezogen. Mama V2 seufzte: "Guuut!" und legte den Kopf wieder ab. Okay, jetzt war der Schwarze Peter wieder bei uns. Ich hatte erwartet, dass sie uns zumindest stoppen würde und ihre Beine schließen. Nichts da. "Macht ruhig weiter", sagte sie. "Wenn ihr eh schon dabei seid." Ich erstarrte, aber nur kurz. Meine Finger waren inzwischen nur eine Handbreit von ihrer Muschi, doch das war aber auch das weiteste, wohin ich zu gehen gewillt war. Also rutschte ich wieder tiefer. Ich fühlte, wie sich ihre Beinmuskeln anspannten. Ich Hintern hob sich einen Zentimeter. Ich hielt den Atem an. Franks Augen weiteten sich. Er ...
     erstarrte mit beiden Händen auf ihrem Rücken. Sein Schwanz machte einen kleinen Satz nach oben. Meiner war auch schon wieder steif.Nach zwei Orgasmen kurz hintereinander. "Da sind noch so weiße Streifen", meinte sie mit absolut normaler Stimme. Sie meinte wohl die Falten zwischen Oberschenkel und Hintern, die sich gerade zeigten. "Kannst du da bitte?" Okay, jetzt war ihre Stimme ein wenig angespannt. Wenn ich ihrem Wunsch nachkommen wollte, dann würde ich die mir gesetzte Grenze deutlich überschreiten müssen. "Ja klar", brachte ich halb erstickt heraus. Ich nahm die Flasche, schüttete mir noch einmal Sonnenmilch auf die Hand, stellte die Flasche weg, verteilte die Flüssigkeit sorgfältig auf beide Hände und hatte dann keine Chance mehr, das Unvermeidliche noch länger hinauszuzögern. Ich kniete mich zwischen die gespreizten Beine meiner Mutter. Ich legte meine Hände auf ihren nackten Hintern und begann, ihn zu massieren. Ich spürte, wie sich ihre trainierten Muskeln unter der Haut bewegten. Ich sah aus nächster Nähe, wie sich ihr Poloch öffnete und schloss, als würde es atmen. Ich sah, wie feucht ihre Muschi war. Und ich wurde fast ohnmächtig. Okay, das war jetztetwas übertrieben. Ich genoss das Ganze. Franks Hände hatten auch wieder begonnen sich zu bewegen. Ich wusste aus eigener Erfahrung, wie gut sich das anfühlte, und ich wunderte mich nicht, dass Mama schnurrende Töne von sich gab. Meine Hände glitten über ihren Hintern, meine Finger streichelten ihre Haut und meine Daumen ...