Anita und wir Episode 03
Datum: 19.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPhiroEpsilon
meiner Hand. "Kommt rein. So war das nicht geplant." Ich bot wenig Widerstand und folgte ihr. "Was um alles in der Welt?", keuchte ich. "Um Himmels willen!", brachte Frank heraus. "Kommt mit nach oben in mein Zimmer", sagte Jessica, doch jetzt ließ ich mich nicht mehr mitzerren. "Dein Vater vögelt unsere Mutter!", platzte ich heraus. "Und was exakt war 'so nicht geplant'?", fuhr Frank fort. "Bitte", flehte uns Jessica an, "kommt mit. Ich erkläre euch alles." Ich blickte Frank an; Frank blickte mich an. Seine Augen zeigten genauso viel Unglaube wie ich fühlte. Hatten wir die Briefe unserer Eltern so falsch verstanden? Was war da "zusammen die Krise bewältigen", wenn sie unseren Vater betrog? Ganz in Gedanken lief ich hinter Jessica her die Treppe hoch. Und wieder erstarrte ich. Eine Tür stand offen. Eine Schlafzimmertür. Und ja, das musste Anita sein. Und in dem Moment war ich irgendwie nicht überrascht, dassunser Vater seinen Kopf in ihrer Muschi vergraben hatte und sie zum Höhepunkt leckte, der nach ihrem Hecheln zu urteilen nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Ich ging hinter Jessica her und ließ mich in ihrem Zimmer auf das Sofa fallen. Ich war fix und fertig. Unsere Eltern beim Sex zu sehen, wäre schon ein Novum gewesen. Unsere Eltern beim Sex mit anderen Partnern, im selben Haus, mein Gott ... Ich fiel mehr als dass ich mich setzte auf das Sofa neben Frank. "Wollt ihr was zu trinken? Bier? Wasser?", fragte Jessica. "Einen zweihundertprozentigen Schnaps brauche ...
ich", sagte Frank. Ich konnte es ihm nachfühlen. Wir blickten uns an und schüttelten gleichzeitig die Köpfe. "Was ist das hier? Ein Familienpuff?", rutschte mir raus. "Nun mach mal halblang", fuhr sie mich an. "Was ist denn Schlimmes daran?" "Dass mein Vater meine Mutter mit einer anderen Frau betrügt? Nööö, gar nicht schlimm." "Was heißt denn 'betrügt'?", fragte sie schnippisch, und öffnete einen kleinen Kühlschrank. Was sollte denn die Frage? Natürlich betrog er unsere Mutter. Moment mal. Es war eigentlich unmöglich, dass die beiden nicht wussten, womit der jeweils andere gerade beschäftigt war. Im selben Haus. Jessica drückte mir eine eiskalte Bierflasche in die Hand. Und nach allem, was Jessica angedeutet hatte, wussten ihre beiden Eltern das sowieso. "Du meinst", brachte Frank heraus, nachdem er sich eine halbe Flasche in die Kehle hatte laufen lassen. "Die machen sowas wie Partnertausch?" Jessica lachte recht bösartig. "Was für ein Schnellmerker!" Frank fuhr auf, ließ sich dann aber wieder fallen. Ich öffnete meine Flasche und nippte daran. "Ahh", machte Jessica höhnisch. "Unddein Gehirn braucht wohl Alkohol zum Funktionieren." Ich fing an zu kichern. Ich versuchte, es zu unterdrückte, doch scheiterte kläglich. Ich wollte einen Schluck trinken, doch dann prustete ich alles wieder hinaus. "Scheiße!", jammerte ich. "Jetzt ist auch noch meine Hose nass." Und dann bekam ich auch noch einen Schluckauf. Frank schlug mir auf den Rücken. "Ruhig, Bruderherz, ruhig." Mir schossen ...