Anita und wir Episode 03
Datum: 19.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPhiroEpsilon
zuckte die Schultern. "Nichts Ernstes. Ich habe meinem Bruder mal eine Freundin ausgespannt, und aus purer Schadenfreude mit ihr geschlafen." "Echt jetzt?", rutschte mir raus. Ich hatte es geahnt, aber ihn nie danach gefragt. "Es war wirklich nichts Berauschendes. Rückblickend hat sie mir wohl einen Orgasmus vorgespielt. Sie hat sich so heftig hin- und hergeworfen, dass ich dachte sie bricht mir den Schwanz ab." Ich lachte herzlich. "Ätsch!" Er lachte auch, sein Blick huschte schnell zu mir herüber. Ich nickte leicht. Die Geschichte sollte nicht mehr zwischen uns stehen. "Danach habe ich mal hier und mal da was ausprobiert. Das lief alles nach dem gleichen Schema. 'Boah, was für Muskeln!', 'Boah, was für'n Schwanz!' 'Was, du bistSchreiner? Ihhh!'" Jessica schlug sich die Hand vor den Mund. Ihre niedlichen Brüste wippten rauf und runter, während sie versuchte, ihr Lachen zu unterdrücken. "Was für eine Art Tussies hast du denn da erwischt?", sagte ich bedauernd. Mein Bruder verdiente echt etwas Besseres. Er runzelte die Stirn. "Kann sein, dass du recht hast", sagte er. "Ich dachte halt, ich müsste gelegentlich mal einen Club besuchen." "Nee", sagte Jessica mit Überzeugung in der Stimme. "Das ist nichts für dich. Geh doch einfach mal im Park joggen. Am besten oben ohne." "Da sind doch nur Mütter mit ihren Kindern." "Und? Die Hälfte davon ist bestimmt zu haben." "Hmmm." Er lenkte das Auto durch die Einfahrt zum Haus von Jessicas Eltern. "Vier Garagen?" "Papa muss es manchmal ...
übertreiben. Zu Hause hat jeder von uns ein Auto, und dann gibt es noch einen Familienvan, aber hier werden wohl nie mehr als zwei drinstehen." "Da drinnen könnte man ja eine Party feiern", meinte ich. Und eine auf der Auffahrt davor, und drei getrennte im Haus, und wahrscheinlich gab es auch eine Terrasse mit Pool. Das Haus war bombastisch. "Kommt jetzt", sagte Jessica. Sobald wir alle draußen waren, schnappte sie sich je eine Hand und zog uns eine breite Natursteintreppe hoch. "Wir gehen außenherum", sagte sie, als wir vor der Eingangstür standen. "Die Elterneinheiten sind wahrscheinlich auf der Terrasse." Auf der Terrasse angekommen, blickte ich mich um und erstarrte. Auf einer Seite stand eine Cabaña, das Modell, wie es manche Beachclubs haben, das eigentlich ein Doppelbett ist. In der Mitte dieses Bettes lag ein nackter Mann, wahrscheinlich Jessicas Vater. Über diesem Mann kniete mit dem Rücken zu uns eine nackte Frau, die sehr damit beschäftigt war, sich den Schwanz des Mannes in den Hintern zu rammen. Was mich wunderte war, dass Jessica von den Sommersprossen ihrer Stiefmutter erzählt hatte, und diese Frau war gleichmäßig gebräunt. Ich wollte mich gerade verlegen abwenden, als die Frau Ihren Kopf in den Nacken warf und ihren Orgasmus in die Welt hinausschrie. Jetzt konnte ich ihr Gesicht sehen, und dachte, das Blut in meinen Adern würde gefrieren. "Mama?" Was ich gerade dachte, hatte Frank ausgesprochen. Ich wäre wahrscheinlich ewig stehen geblieben, doch Jessica zerrte an ...