Anita und wir Episode 03
Datum: 19.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPhiroEpsilon
die Tränen in die Augen, ich weiß nicht, ob von dem Schlag oder weil ich plötzlich völlig überfordert war. "Sind", keuchte ich, "si-sind wir de-denn alle nur noch pervers?" Plötzlich lagen Frank und ich uns in den Armen und lachten und heulten und was weiß ich noch alles gleichzeitig. "Pervers", hörte ich irgendwann Jessica sagen, "ist, was nur einem der Partner gefällt." Ich holte tief Luft, und bemerkte, dass ich immer noch meinen Bruder umklammert hielt. Ich bemerkte auch, wie gut mir das tat. Zögernd ließ ich ihn los und blickte nach oben in sein Gesicht. In sein breit grinsendes Gesicht. "O Scheiße", sagte ich. "Was habe ich den gerade getan?" "Du hast dich gehen lassen", sagte Jessica, "hast nicht mehr nachgedacht, sondern einfach nur gefühlt." Ich setzte mich wieder richtig hin und starrte sie an. "Und das ist gut so", fuhr sie feixend fort. "Darf ich mich jetzt endlich auch setzen?" Ich blickte mich verwirrt um. Jessicas Zimmer bot genug Möglichkeiten, sich hinzusetzen. Ich blickte sie an. Sie grinste frech zurück. Plötzlich wusste ich, was sie wollte. Ich rutschte ein paar Zentimeter von meinem Bruder weg und zeigte zwischen uns. "Reicht das?" "Kein Problem", sagte sie, und setzte sich zwischen uns. Naja, eigentlich mehr auf uns. Dann legte sie die Beine über unsere und lehnte sich zurück. "Also ja", sagte sie dann ernst. "Eure Eltern schlafen mit meinen Eltern. Mama hat mir erzählt, dass die beide schon lange zu so etwas Lust hatten und sich nur nicht überwinden ...
konnten, das zuzugeben. Mein Papa steht nicht zu sehr auf Cunnilingus. Euer Papa ... o la la." Sie hatte den letzten Teil des Satzes so seufzend ausgesprochen, dass mir mit einem Mal klar war, dass unser Vater wohl nicht nur mit ihrer Mutter geschlafen hatte. Ich drehte mich zu ihr hin, wollte etwas sagen, doch plötzlich fühlte ich ihre Hand durch die dünne Hose an meinem Schwanz, meinem schon wieder stahlharten Schwanz. Ich stöhnte im selben Moment wohlig auf wie Frank. Ich blickte über sie hinweg zu meinem Bruder. Er grinste mich an und beugte sich zu Jessicas süßen kleinen Brüsten hinunter. Diskutieren konnten wir später immer noch. In dem Moment, wo meine Lippen ihre harte Brustwarze berührten, stöhnte sie auf und rief, "Na endlich!" Dann spürte ich ihre Hand an meinem Hinterkopf, die mich noch fester gegen sie drückte. Ich mochte zwar etwas eingerostet sein, was sexuelle Aktivitäten anbelangte, aber ich wusste schon, was ich mit der harten Brustwarze eines Mädchens anfangen konnte. Ich leckte und biss leicht zu, brachte sie zum Stöhnen. Und mein Bruder war nur Zentimeter von mir entfernt und machte das Gleiche mit ihrer anderen Brust. Meine Hand wanderte über ihren Oberschenkel. Ich spürte ihr Zittern. "Ja, ja, ja", keuchte sie. Und dann glitten meine Finger fast ohne Widerstand in ihre Höhle. Doch als ich meinen Daumen auf ihren Kitzler legen wollte, war da schon eine andere Hand. Frank strich mit zwei Fingern im Kreis und Jessica zuckte bei jeder Bewegung. Nun, dann ...