1. Adriana und der Ritter 08


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Adriana ein wenig rot. Was wohl hatte sie ihrem Ehemann erzählt? „Na Johann, warum mein Kleid so ramponiert war und warum ich die Peitschenspuren auf meinem Arsch hab Johann, das verstehst du doch?" Der Johann verstand es nicht, aber er sagte es auch nicht. Sie führten ihn dann in die Burg und der Johann wurde erst mal gebadet. Das fand er ganz angenehm, vor allem, weil die Mary ihn wusch, wenngleich das Bad auch nicht unbedingt nötig gewesen wäre, er hatte doch erst letzten Monat gebadet. Aber er schickte sich drein. „Ich wär ja gern dabei gewesen, wie du die Herrin gerettet hast!" behauptete Mary. „Aha!" sagte Johann und dann bat er die Mary ihm doch zu sagen, was die Adriana erzählt hatte. Oh ja, die Adriana hatte ein schauerliches Märchen aufgetischt und das war so gekommen. Nachdem sie Johann im Stall verhauen und ordentlich gevögelt hatte, hatte Adriana sich überlegt, was sie wohl preisgeben wollte. Wollte sie den Jungen bestrafen lassen oder sollte er davonkommen? Eine sehr schwierige Entscheidung für Adriana. Einerseits ging es ja gar nicht, dass der Stallknecht die Burgherrin einfach verprügelte und vögelte, aber andrerseits war es grad das, was die Adriana in dem Moment so sehr gebraucht hatte. So fasste sie sehr schnell den Entschluss ihn nicht bestrafen zu lassen, sondern er sollte so davonkommen. Immerhin hatte er sie ordentlich bedient. Es war halt passiert, und es hatte ihr gefallen, also wollte sie es nicht wirklich an die große Glocke hängen. Adriana ...
     versuchte mit ihrem zerrissenen Kleid sich in ihre Gemächer zu schleichen. Ein Bad wollte sie nehmen und sich frisch anziehen. Auf der Treppe passierte dann das Missgeschick, dass sie ihrem Gatten in die Hände lief. Der war sehr erschrocken darüber wie sie aussah und natürlich fragte er sie umgehend danach. „Ach bester Ehemann, ich bin ausgeritten, das weißt du ja, und da hat mich der Räuberhauptmann erwischt! Er hat mich gefangen genommen und gemeint er habe noch eine Rechnung mit mir offen. Na weil er letztes Mal verhauen worden war. Er hat mich dann an einen Baum gebunden und mir das Kleid zerrissen. Dann hat er mir die Peitsche gegeben, wie du dich ganz leicht überzeugen kannst!" Adriana drängte ihren Ehemann in das Schlafgemach begierig ihm zu zeigen, wie der Räuberhauptmann ihr den Hintern gestriemt hatte. Sie schlüpfte aus den Resten des Kleides und legte sich bäuchlings aufs Bett. „Da bester Raoul, da, sieh es dir nur ganz genau an, wie er mich zugerichtet hat!" Dabei präsentierte Adriana ihren süßen Arsch, der ziemlich geschunden aussah. Raoul streichelte die heißen Bäckchen seiner geliebten Frau und ein gerechter Zorn überkam ihn. Na noch was überkam ihn, aber das hatte mit Zorn rein gar nichts zu tun. Er beugte sich über seine Frau und begann ihr das heiße Ärschlein zu schlecken. „Ah ja Raoul, das tut mir gut, dass du mich so verwöhnst!" schnurrte Adriana. Raoul erinnerte sich, dass seine Adriana damals bei dem Überfall auch scharf gewesen war wie eine Chili. Ihn ließ es ...
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