1. Adriana und der Ritter 08


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    den Schamlippen alle Stellen traf. Monika stöhnte geil. „Ahh jaaa, jaa, mehr bitte gib es mir und bitte steck mir endlich was rein!" jammerte sie. Burgi holte noch einmal etwas weiter aus und hieb die Gerte der Monika auf die Muschi. So richtig schön mit ordentlich Schmackes. „Auuhhhh!" jaulte Monika und pisste sich an. Burgi grinste. Dann nahm sie den Plug und rammte ihn der zappelnden und sich windenden Frau in den Arsch. Wieder kreischte Monika und Burgi meinte sie hätte sich noch mal angepisst, aber diesmal war es der Höhepunkt der nass und heftig der Monika aus der Scheide spritzte. Burgi ging um die Frau herum und hielt ihr den Kopf an den Haaren hoch. „Na Schlampe" blaffte sie. „Zufrieden?" „Wow" sagte Monika und versuchte sich ein wenig zu sortieren. Burgi hatte den Plug in ihrem Arsch stecken lassen. Sie kettete Monika wieder an und die war so geschafft, dass sie alles willenlos über sich ergehen ließ. Am nächsten Tag kam der Burgherr noch einmal und es gab wieder Prügel und diesmal war die Burgi nicht dabei. So kam die Monika auch noch in den Genuss des Hengstschwanzes. Sie hätte zu dem Zeitpunkt nicht zu sagen vermocht, was besser gewesen war, der Raoul oder seine kleine Sklavin. Zur selben Zeit war Burgi bei Adriana. Sie gestand ihr, dass sie die Monika im Kerker ganz fürchterlich gequält hatte und dass sie deswegen das schlechte Gewissen plagte. Adriana tröstete Burgi und ...
     wunderte sich über sich selber. Sie hätte sich nie als fürsorgliche Burgherrin gesehen. Aber sie hatte auch das drauf, wenn es gebraucht wurde. Und die Burgi brauchte das offensichtlich jetzt. Und die Adriana überlegte ob die Burgi sich wohl besser zum Kindermädchen wie zur Gespielin des Burgherrn eignete. Als der Raoul aus dem Kerker gekommen war, stieg die Adriana hinab. Sie machte die Monika los und nahm sie erst mal mit. Sie steckte sie in einen der Badezuber und ließ es sich nicht nehmen die Frau selber ab zu waschen. Sie gab ihr auch noch ein paar von ihren alten Kleidern. „Du bist frei!" sagte sie schließlich zu Monika. „Ich bedaure sehr, was dir mein Mann und seine Gespielin angetan haben. Vor allem deswegen bedaure ich es, weil ich ganz genau weiß, dass nichts weswegen man dich gefangen hielt passiert ist. Es tut mir leid." „Oh" sagte Monika. Und sie sah die Riffelsteinerin nachdenklich an. „Wenn ich ehrlich sein soll Adriana von Riffelstein, mir tut es nicht leid. Es war eine ganz tolle Erfahrung und ich möchte sie um nichts in der Welt missen. Aber was sag ich dir! Du kennst deinen Mann und du kennst die Lust. Halt diesen verrückten Kerl fest, denn ich denke einen besseren wirst du nicht finden!" Adriana sagte nichts, aber sie nahm sich ganz fest vor, den Raoul wirklich fest zu halten, denn dass sie keinen besseren finden konnte, finden wollte das war für die Adriana ganz klar. 
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