1. Adriana und der Ritter 08


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    auch nicht kalt, wie er seiner Ehefrau so den Arsch leckte. Und so kam es wie es kommen musste. Der Raoul richtete sich zu voller Größe auf und der Burgherr flüsterte seiner Gattin verliebt zu: „Dein Arsch macht mich so geil Liebste, ich würd dir am liebsten meinen Schwanz jetzt da rein bohren!" Adriana langte nach ihrem Cremedöschen, das sie immer unter dem Kopfpolster hatte und schmierte sich das Arschloch ein. „Ja bester Raoul, wenn es dich so danach gelüstet, dann mach es doch einfach. Ich fände es ganz schön und auf den Schreck denk ich würde es mich ganz herrlich entspannen." Entspannt war die Adriana zwar schon, aber sie vertrug auch ein gerüttelt Maß an geilem Sex und nachdem Raoul ihr in der letzten Zeit ziemlich wenig davon geschenkt hatte, hatte sie einen enormen Nachholbedarf. Raoul schob seinen Harten durch die Poritze seiner Ehefrau und setzte an der Rosette an. Adriana kannte das und war ganz entspannt. Sie spürte wie ihr Mann gegen den Muskel drückte und wie seine Eichel den Muskel zur Seite und aufdrückte. „Ah schön!" ächzte sie und genoss die Penetration ihres Ehemannes. Endlich, endlich fickte er sie wieder in den Popo. Wie hatte sie das vermisst. Warum nur hatte er das nicht schon viel früher gemacht? Na ein Raoul halt... „Stoß fest zu, Liebster, ich brauch das jetzt!" stöhnte Adriana. Raoul bemerkte sehr wohl, dass es seiner Gattin gefiel, so schob er nach und nach seinen ganzen mächtigen Lümmel in ihren Hintern. Dann lag er einen Moment still. Adriana ...
     wollte ihn schon antreiben, anfeuern, als er begann sie zu schieben. Oh, was war der riesige Schwanz in ihrem Arsch gut. „Fick, Raoul, ja fick mich!" Und Raoul fickte, dass seine Ehefrau die Englein singen hörte. Ab und zu zog er ganz heraus, freute sich zu sehen wie das Arschloch sich zusammenzog, nur um es im nächsten Moment wieder kraftvoll auf zu stoßen. Oh ja er hatte das auch vermisst, das war seine geliebte Gattin, und sie war geil wie eh. Warum nur hatte er das nicht wesentlich früher erkannt. Schließlich rammelte er sie richtig hart und Adriana hielt ihm dagegen. „Jeeeeetzt!" ächzte Raoul und ließ sich auf den heißen Popo fallen. In der Tiefe des Darms verströmte sein Schwengel seinen Saft. Die ausgiebige Dusche ihres Darms gefiel der Adriana ganz besonders und sich den Lustknubbel kneifend kam sie kreischend ebenfalls. Adriana hatte zwar gehofft, dass damit des Erzählens genug wäre, aber ihr Ehemann wollte ganz genau wissen wie sie aus den Fängen des gemeinen Räuberhauptmanns befreit worden war. Vor allem wollte er wissen, ob es dem Kerl gelungen war, seine geliebte Gattin zu schänden, das hätte den Raoul wirklich wild gemacht, denn das machte er sich immer noch selber, also äh nicht schänden, aber befriedigen halt. „Nein Raoul, dazu ist er nicht gekommen, denn der Johann ist vorbeigekommen." „Ah und wie kommt der Stallbursche dazu einfach so unterwegs zu sein?" fragte der Burgherr. „Na ich hab ihn gebeten ins Wirtshaus zu reiten und mir einen Krug Schwarzbier zu ...
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