Adriana und der Ritter 08
Datum: 16.08.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
„Ahhhh, jaaaaaa!" ächzte er dabei und zog die Adriana ganz auf seinen harten Schwanz der noch immer seine Ladung in sie spuckte. Adriana brachte die Einspritzung auch über den Gipfel und keuchend ergab sie sich und ließ den Orgasmus über sich hinweg rollen. Adriana hing immer noch am Haken. Johann zog seinen Lümmel aus der Frau. Das Sperma vermischt mit ihrem Lustnektar rann ihr über die Beine. Johann schnitt sie los. Er war nicht imstande die Frau an zu sehen so sehr schämte er sich für das was er grad mit der Burgherrin veranstaltet hatte. Schändlich, fürchterlich, unentschuldbar, geisterte ihm durch den Kopf. Dennoch Johann war bereit die Konsequenzen für 10 Minuten intensivsten Spaß auf sich zu nehmen, zu ertragen, was auch immer es sein sollte. Dem Burgherrn würde was einfallen, da war er sich sicher und es würde ihm nicht leicht, da war er sich genauso sicher. War es das wert gewesen? Hatte es seine Erwartungen erfüllt? Es hatte sie bei weitem übertroffen, war seine Antwort und deswegen war es ihm auch ein Leichtes sich in die Folgen zu fügen. Als Johann Adriana los gemacht hatte suchte sie zuerst mal ein Tüchlein und wischte sich die Beine ab. Ging ja gar nicht, dass sie so angesaut sich unter Leute traute. „Verschwinde schon!" pfauchte er. „Ich nehm doch an, dass ihr mich suchen werdet. Also ich bin hier, und ich erwarte euch!" fügte er noch hinzu. Adriana sah ihn lange nachdenklich an und sie ließ sich alle Möglichkeiten durch den Kopf gehen. „Mach du nur ja ...
keinen Blödsinn!" zischte Adriana, dann ging sie davon. Was hatte sie mit Blödsinn gemeint? Sollte er abhauen? Hatte sie das gemeint? War es ein Blödsinn hier zu bleiben und die Dinge zu erwarten? Aber wo konnte er schon hin? Der Johann hatte seinen Lümmel verstaut und sich ins Stroh gelegt. Es wunderte ihn etwas, dass es so lange dauerte bis man ihn holte. Hätte er doch abhauen sollen? Dann schloss er die Augen und war gleich darauf weggedöst. Er erwachte von ziemlichem Lärm, der sich durch den Stall und auf ihn zu bewegte. Er blinzelte und spähte aus der Box. Da kam der Schlossherr mit seiner Gattin und deren Zofen, Mary und Burgi. Burgi trug den kleinen Michael dem es bei der Burgi ganz ausgezeichnet gefiel. Raoul stieß die Tür auf und sah in die Box. Johann war etwas schlaftrunken. Adriana lächelte ihm huldvoll zu. „Das ist mein Retter!" erklärte sie ihrem Mann. Der Raoul klopfte dem Johann auf die Schulter und bedankte sich überschwänglich. Nur gut, dass der Johann noch rechtzeitig gekommen war und die edle Frau vor den Räubern erretten hatte können. Na ja nicht ganz, wie der Raoul sich hatte überzeugen können, aber halt doch rechtzeitig, dass nichts Schlimmeres passiert war. Mary sah den Johann mit großen Augen an und sie war ebenfalls sehr dankbar, dass der Johann rechtzeitig zur Stelle gewesen war ihre Freundin und Herrin zu retten. „Verzeih", sagte Adriana, „dass wir dich solange haben warten lassen. Aber ich musste es meinem Mann ganz genau erzählen." Dabei wurde die ...