Der Stiefvater meiner Freundin 07
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
immer hinlegen, da ich nicht genau wusste wie, legte ich nur meinen Oberkörper nach vorne und blickte Sören an. „So zeigst du mir nur, dass du dich freust, beim Platz hast du mit angewinkelten Armen und Beinen so vor mir zu liegen, dass sowohl deine Titten als auch deine Fotze auf dem Boden liegen." Sofort drückte ich meine Arme und Beine neben meinen Körper und sank tatsächlich mit meiner ganzen Vorderseite auf dem Boden. „Die Befehle Steh und Lieg brauche ich dir ja wohl nicht zu erklären. Wenn du sie falsch machst, werde ich dir mit der Gerte die Fehler zeigen", beendete Sören meine Unterweisung und befahl gleich: „SITZ." Hecktisch, ich wollte ja keinen Schlag auf meine empfindliche Scheide bekommen, richtete ich mich auf und verschränkte meine Arme auf den Rücken. Mit voller Wucht trafen mich aber die Schläge auf beiden Oberschenkeln und erinnerten mich daran, dass ich sie nicht weit genug auseinandergestellt hatte. Sofort verbesserte ich meine Haltung und himmelte mein Herrchen an. Sören erklärte kurz, dass wir diese Haltungen in den nächsten Tagen üben würden und anschließend gab er die Befehle in unterschiedlicher Reihenfolge. Folgsam bemühte ich seine Befehle auszuführen und wurde einige Mal mit der Gerte korrigiert. Nach gefühlten zwei Stunden war ich nass geschwitzt und war übersät mit tiefroten Stellen, an denen die Gerte mir schmerzhaft meine Fehler aufgezeigt hatte. Sören meinte, für heute hätten wir genug geübt, und da ich ziemlich fertig war, fragte er, ob ...
ich Hunger oder Durst hätte. Sicher hatte ich Hunger, denn so richtig hatte ich bei Sören noch nichts bekommen. Um ihm eine Freude zu bereiten, kniete ich vor ihm, legte meinen Oberkörper auf den Boden und wackelte so mit dem Hintern, dass mein Schwanz wedelte. Zufrieden grinsend nahm Sören mein Betteln als Zustimmung und verließ kurz die Küche. Mit zwei Hundenäpfen kam er zurück und füllte eins mit Leitungswasser. Soweit in Ordnung, belustigt krabbelte ich hin und begann an dem Wasser zu schlürfen. Die andere Schale stellte Sören erst auf die Arbeitsfläche und öffnete eine Dose mit Hundefutter. Bei dem Anblick ekelte ich mich schon, das war ein billiges Hundefutter von einem Discounter. Wer weiß, was da alles drin ist? In den Markendosen sollen ja vernünftige Zutaten sein, teilweise bessere als bei den Menschen, das war aber die letzte Billigware. Sören stellte mir den Napf neben mein Trinken und das sah nicht nur widerlich aus, das stank auch erbärmlich. Hilfe suchend blickte ich ihn an, doch sein scharfer Blick ließ mich einknicken. Sörens Dominanz, die Gerte bzw. die ganze Situation zwang mich dazu und den Ekel unterdrückend begann ich, die Pampe zu essen. Vor einer Beschreibung des Geschmacks will ich euch verschonen, nur so viel gesagt, meine eigene Kotze war erträglicher. Nachdem ich die Schale leer hatte, leckte ich sie noch sicherheitshalber aus und stürzte mich anschließend auf meinen Wassernapf. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie lecker Wasser ist und als ich auch ...