Der Stiefvater meiner Freundin 07
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
diesen leer hatte, war der widerliche Geschmack in meinem Mund nicht mehr so schlimm. Ach so, da ich die nächsten Tage nichts anderes zu Essen bekam, gewöhnte ich mich an den Geschmack, inzwischen mag ich es sogar, schließlich stillte es meinen Hunger. Um mein Herrchen zu erfreuen, krabbelte ich nach dem Trinken zu ihm, hockte mich mit gesenktem Oberkörper und hochgedrückten Hintern vor seine Füße. Dabei wackelte ich mit dem Hintern und himmelte ihn von unten an. Wie so üblich verstehen die Menschen meistens die Zeichen der Tiere falsch. So übersah Sören meine Dankbarkeit und fragte: „Du willst wohl Gassi gehen?" Scheiße nein, der will mich doch nicht an der Leine draußen rumführen? Was ist, wenn uns jemand sieht? Die werden bestimmt gleich die Polizei rufen und ich hatte noch keinen Ausweis. Meinen hatte Larissa, und wenn die Polizei meine Personalien überprüft, fliegt der ganze Schwindel auf. Schnell wollte ich protestieren, doch nach meinem zweiten Wort traf mich die Gerte auf den Mund. „Seit wann können Köter reden", schimpfte Sören und hakte die Leine wieder an mein Halsband. „Jetzt kannst du einen weiteren Befehl lernen. Sobald ich „bei Fuß" sage, bleibst du neben meinem rechten Bein. Egal wie ich mich bewege, du kriechst immer neben meinem Bein." „Bei Fuß", kam auch sein nächster Befehl, nachdem er aufgestanden war. Unmissverständlich zog er mich auch an meinem Stachelhalsband zu sich und um dieses schmerzhafte Würgen zu vermeiden, blieb ich auch ganz nah an seinem ...
rechten Bein. An der Wohnungstür blickte ich noch verzweifelt zu meiner Jacke, doch Sören meinte: „Richtige Hunde laufen auch ohne Jacken rum." Damit zog er noch einmal kurz an der Leine. Bis zum Fahrstuhl war alles ruhig, kein Nachbar war in dem Hausflur. Auch bei der Fahrt ins Erdgeschoss waren wir alleine im Fahrstuhl. Draußen war es zum Glück dunkel und so führte Sören mich auf die Wiese hinter dem Haus. Das war eine richtige Hundewiese, besser gesagt Hundetoilette, denn überall waren dicke Haufen. Sören führte mich über die Wiese, ließ mich aber jedem Haufen ausweichen. Geduldig wartete Sören, bis ich merkte, er wollte, dass ich mich hier erleichtere. Mein großes Geschäft konnte ich gerade nicht erledigen, einmal musste ich nicht und zum Anderen steckte ja noch der dicke Plug mit dem Fuchsschwanz in mir. Um aber Sören meinen Dank zu zeigen, spreizte ich meine Beine und versuchte auf die Wiese zu pissen. Kurz kam ein heftiger Strahl und spritzte mir bis zum Oberschenkel zurück. Sören war mit mir zufrieden und führte mich zum Haus zurück. Erleichtert folgte ich ihm direkt neben seinem Bein, doch bevor wir das Haus erreichten, kam der Worst-Case. Als wir gerade unter der letzten Laterne waren, kam uns eine Frau in meinem Alter entgegen. Sofort erkannte ich sie und hielt schnell mein Gesicht nach unten. Das war Melanie, eine ehemalige Kommilitonin. Am Anfang meines Studiums hatte ich Kontakt zu ihr, später war sie nur noch mit ihrem Freund zusammen und hatte das Studium ...