Der Stiefvater meiner Freundin 07
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
heiraten, der benutzt dich nur zum Ficken. Heiraten wird er später sowieso eine aus seiner Heimat. Wenn er wegen der Bitch mit dir Schluss macht, kannst du dir jederzeit einen gleichwertigen Ficker suchen." Melanie wollte es sich dennoch überlegen und Sören beendete das Gespräch mit dem Satz: „Mein Angebot steht, wenn du morgen zu mir kommst, können wir zusammen die Hundefotze quälen." Fassungslos hörte ich den Rest ihrer Unterhaltung. Meine Freundschaft zu Melanie zerbrach, weil ich ihren Ömer kritisiert hatte und genau deswegen ließ sie sich mich gerade ihren Hass fühlen. Bei Sören überlegt sie sogar ihren Ömer abzuschießen, nur um mich weiter zu drangsalieren. Da ich tropfend nass vor ihnen kniete, gab Sören mir einen alten Wischlappen, damit ich mich abtrocknen konnte. Zwar müffelte der Lappen stark vermodert, doch etwas anderes stand nicht zur Verfügung. Ich konnte ja nicht so nass durch das saubere Treppenhaus laufen. Bevor wir den Waschraum verließen, fragte Melanie: „Darf ich noch mal? Nur damit meine Entscheidung morgen leichter wird." Grinsend stimmte Sören zu und schon trat sie gegen meinen unverletzten linken Oberschenkel. Sofort knickte ich weg und heulend hielt meine Hand auf die schmerzende Stelle. Melanie gab sich damit aber noch nicht ...
zufrieden, denn kaum hatte ich den Schmerz überwunden, traf ihr Schuh meinen rechten Hintern. Auch dieser Tritt war so ausgeführt, dass auf jeden Fall morgen ein Bluterguss sichtbar ist. Sören war über Melanies Reaktion erfreut, sicher malte er sich gerade aus, wie er mich mit ihr zusammen quälen würde. Aber meine Gefühle waren nicht viel anders, auch wenn ihr es nicht glaubt, Melanies Tritte erzeugten ein unbeschreibliches Gefühl in mir und das war nicht negativ. Nachdem ich mich etwas berappelt hatte, zog Sören mich zum Aufzug und ich krabbelte ihm mehr schlecht als recht hinterher. Während wir auf den Aufzug warteten, kam in mir das Gefühl auf, ich müsse mich bei Melanie bedanken. Kaum schloss sich die Aufzugtür hinter uns, beugte ich mich zu ihren Füßen runter. Mit gesenktem Oberkörper, hochgestrecktem Po und wedelnden Schweif küsste ich ihre Schuhe, ja leckte sie regelrecht ab. „Guck mal, sie bedankt sich bei mir", jauchzte Melanie und Sören meinte: „Fass ihr einmal zwischen die Beine und wundere dich nicht." Augenblicklich fühlte ich eine Hand an meinen Schamlippen und sofort flutschten ihre Finger in meinen Schlitz. „Die läuft ja richtig aus", jubelte Melanie und dadurch hatte sie sich auch entschieden. „Wann soll ich morgen da sein?" ©perdimado2017